Am 5. Juli 1955 ging an der franzoesisch-belgischen Grenze eine Mine in die Luft,
die waehrend des Ersten Weltkriegs in den endlos langen Schuetzengraeben deponiert
worden war. Die Explosion hinterliess einen 20 Meter tiefen Krater. Noch immer
schlummern Unmengen solcher Sprengladungen unter der Erde. Die Dokumentation
macht sich auf die Suche nach vermissten Minen und gibt anhand von Archivmaterial
und Experteninterviews einen Einblick in die Taktik des Grabenkriegs.