Fuer laengere Zeit galt die Erforschung des Wassers als abgeschlossen. Zumindest fuer einen Teil der Wissenschafter. Heute werden weltweit alte Strukturen aufgebrochen. Ueber 40 Anomalien sind bekannt; Wasser ist widerspenstig und laesst sich in kein einheitliches physikalisches Erklaerungsmodell pressen. Besonders die Frage, ob Wasser in der Lage ist, Informationen zu speichern und wieder abzugeben, das heisst, ob es so etwas Aehnliches wie ein "Gedaechtnis" hat, erregt die wissenschaftliche Welt. Ein entscheidender Impuls kommt vom Prof. Dr. Ing. Bernd Kroplin. Er ist ueberzeugt, dass der Mensch messbare Informationen auf Wasser uebertragen kann, ohne mit ihm direkt in Verbindung zu kommen. Mit Hilfe der Visualisierung der Wassertropfen kann er dies belegen. Sein Resuemee: "Die Aussage, dass Wasser ein Gedaechtnis hat, aendert natuerlich fast unser ganzes Weltbild!" In Israel experimentiert einer der bedeutendsten Physiker des Landes, Eshel Ben Jakob, mit Bakterien und kommt zur Erkenntnis, dass sie in der Lage sind, mindestens tausendmal genauer als Messinstrumente Veraenderungen im Wasser festzustellen. Auch er kommt zum Schluss, dass Wasser eine hohe Merk- und Speicherfaehigkeit hat: "In einem Nanobubble (kleinstes Wasserblaeschen) ist mehr Speicherkapazitaet als in tausend menschlichen Gehirnen!" In Graz experimentieren Wissenschafter mit Wasserbruecken, die sich freischwebend von einem Glas zum anderen bilden und allen Gesetzen der Physik widersprechen. Dass die Gegner Johann Granders seine Entdeckung, die sogenannte "Wasserbelebung", als "parawissenschaftlichen Unfug" verspotten, hindert weltweit agierende Technikbetriebe nicht im Geringsten daran, sie mit Ueberzeugung und Erfolg anzuwenden. Zwar ist man von einem gaengigen Erklaerungsmodell noch weit entfernt ist. In der Praxis ist man viel weiter und die grossen Wissenschafter zollen dem Tiroler durchaus Respekt. Das Wissen ueber das Wasser ist wahrscheinlich auch der Schluessel zur Erkenntnis der Entstehungsgeschichte des Lebens ueberhaupt.