Anna Karlowna-Lengenfelder erlitt insgesamt 12 Jahre Terror in sowjetischen Straflagern. Als 10-jaehrige kam die Tochter einer Russin und eines Bayern in die Verbannung. Ihr Vater war als Ingenieur in die Sowjetunion ausgewandert und weigerte sich, Sowjetbuerger oder Kommunist zu werden.