Hans Röder ist Fremdenlegionär im Fort Timbessa in Algerien. Als eines Tages Leutnant Fellier tot aufgefunden wird, wird
ein Dorf niedergebrannt und neun Geiseln erschossen. Hans hat allerdings seinen Vorgesetzten Suran in Verdacht, Fellier
erschossen zu haben, weil der Informationen über Massaker an algerischen Zivilisten weitergeben wollte. Hans wird gezwun-
gen, an der Erschießung der Geiseln teilzunehmen, und rettet einer Algerierin das Leben. Er soll von Suran und seinem
Freund Steppard zur Kommandantur gebracht werden, überwältigt aber unterwegs Suran. Steppard kommt ums Leben,
Hans aber kann fliehen.