Der Film erzählt von einer jungen, zeitgenössischen Generation, die in den gut behüteten Verhältnissen eines auf finanzielle Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Kleinstadtmittelstandes aufgewachsen ist und nach einer rauschenden Jugend nun verkatert und ziellos vor den Weichen des Erwachsenenlebens steht. Festgemacht wird diese Situation an der Figur des Jungen Polizeischülers Felix, der bei der Rückkehr in seine Heimatstadt erkennen muss, dass das unbeschwerte Lebensgefühl der Vergangenheit verschwunden und nicht wiederholbar ist. Seine Freunde gehen ihre eigenen Wege, haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und kompensieren die Unzufriedenheit über die Banalität ihres Lebens auf ganz unterschiedliche Weise.