Es scheint ein Gaukler zu sein, dem die Wikinger im Wald begegnen. Verzweifelt ist er auf der Suche nach seinem Bernhard. Bernhard? Ist das ein Freund? Die Wikinger sind basserstaunt, als plötzlich ein ausgewachsener Bär aus dem Unterholz bricht.
Gerade haben die Wikinger ihre Wasservorräte aufgefüllt, als ihnen mitten im Wald ein auffällig kleiner Mann begegnet, den sie im ersten Moment für einen Kobold halten. Doch Puck – so ist sein Name – ist alles andere als ein Zauberwesen. Er ist ein Gaukler, ein Artist, einer, der alle möglichen Kunststücke beherrscht und verspricht, diese Kunststücke den Wikingern vorzuführen, wenn sie ihm denn bloß helfen, seinen Bernhard wiederzufinden. Bernhard? Wer ist Bernhard? Natürlich glauben Wickie, Halvar und die komplette Crew des Drachenbootes, es handele sich um Pucks Freund, und natürlich sind alle schnell bereit, im Wald nach diesem Bernhard zu suchen. Die Wikinger schwärmen nach allen Seiten aus und stoßen auf Spuren, die sie von einem Moment auf den anderen in höchste Gefahr bringen: im Wald ist nämlich ganz offensichtlich ein Bär unterwegs, und gegen einen Bären hat selbst Faxe mit seinen enormen Kräften keine Chance. Was sollen sie tun? Fliehen? Puck bei seiner Suche nach Bernhard im Stich lassen? Oder todesmutig Gefahr laufen, einem wilden Bären vor die Füße zu laufen?