Müllerbursche Hans wandelt im Glück, auch wenn alle anderen Menschen meinen, den Jungen beim Geschäft übers Ohr gehauen zu haben. Seinen Goldklumpen, den der Meister ihm als Lohn gegeben hat, tauscht er gegen ein Pferd ein, das er bereitwillig gegen eine Kuh weitergibt. Die Kuh schwatzt ihm ein Metzger ab, der ihm im Gegenzug ein Schwein in die Arme legt.