Während im Hamburger Kongresszentrum Wissenschaftler darüber debattieren, ob es möglich und wünschenswert sei, das menschliche Leben zu verlängern, breitet sich in der Stadt eine gefährliche Seuche aus. Wer sich infiziert, verfällt dem Wahnsinn und stirbt schließlich. Die Behörden reagieren panisch und mit sinnlosen Notstandsmaßnahmen auf die Krankheit. Die massenhaft verabreichten Impfungen scheinen die Erreger der Seuche eher zu stabilisieren, als sie zu zerstören. Eine kleine Gruppe Infizierter kann aus der Quarantäne entkommen und flüchtet auf einen bayerischen Bergbauernhof. Dort wollen sie das Ende der Katastrophe abwarten.