Malcolm X zählt zu den herausragenden Figuren der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Der Dokumentarfilm erzählt den Werdegang des charismatischen schwarzen Predigers anhand der Aussagen von Wegbegleitern und Angehörigen, vom Geburtsjahr 1925 bis zu seiner Ermordung am 21. Februar 1965. Der Film bringt auch die Grundsätze und Visionen zum Ausdruck, denen sich Malcolm X zu Themen wie Diskriminierung, Rassenidentität und Unterdrückung von Minderheiten verpflichtet sah.