Das Internet macht auch vor dem Reich der Mitte nicht halt. Über 45 Millionen Chinesen nutzen bereits
das WWW als Fenster zu Welt. Aber der freie Zugang zur globalen Information ist in China nur bedingt
moeglich. Eine Cyber-Polizei kontrolliert den Datenverkehr, jeder Mouse-Click wird von der
Staatssicherheit ueberwacht und gespeichert. Joachim Holtz wirft einen Blick hinter eine neue,
diesmal virtuelle Mauer, die China von den Moeglichkeiten des WWW fernhalten soll, und trifft dabei
sogar auf buddhistische Moenche, die ihre Tempel ins Netz stellen..