In den Jahren um 60 v.Chr. steht die römische Republik, gelähmt durch übermächtige
Feldherrn und politische Korruption, kurz vor ihrem Verfall. Im Imperium wütet ein
grässlicher Bürgerkrieg, der Gewalt und Mord zum Gesetz der Straße erhebt. Zu dieser
Zeit begibt sich ein ehrgeiziger Mann namens Julius Cäsar mit seinen Truppen auf einen
brutalen Feldzug, der ihm innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht nur das Gebiet Gallien,
sondern auch den ersehnten Ruhm im Staat verschaffen soll. Alle Versuche seiner
aristokratischen Kontrahenten, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, schlagen nicht zuletzt
wegen Cäsars listigem Verhandlungsgeschick fehl.