Im Jahre 47 v.Chr. ist es Kaiser Claudius, der an der Spitze des römischen Imperiums
die Geschicke des Reiches lenkt. Viele seiner Zeitgenossen halten ihn auch nach sechs
Jahren Amtszeit noch immer für einen handlungsunfähigen Politiker. Claudius weiß,
dass er sich vor dem Volk mit einer beeindruckenden militärischen Leistung beweisen
muss, um seinen Vorsitz weiterhin zu halten. So entschließt er sich zur Eroberung des
legendären Britanniens, das den Römern schon seit jeher Furcht und Bewunderung
gleichermaßen abzuringen vermag. Schließlich wissen die Briten als stolze Krieger das
tückische Gelände ihrer Heimat geschickt zu nutzen und konnten den römischen Legionen
in den dunklen Wäldern bereits früher herbe Verluste abringen. Auch dieses Mal leisten
die britischen Stämme unter ihrem Anführer Caratacus tapferen Widerstand. Mit Hilfe
der Magie einheimischer Druiden treten sie der größten Kriegsmaschine der Geschichte
furchtlos entgegen.