Teil 2: "Big Bang - am Anfang von Zeit und Raum" In seinen Feldgleichungen verknuepfte Einstein die Sternmaterie mit der geometrischen Struktur der Welt. Diese Raumgeometrie musste dynamisch sein. Fred Hoyles behauptete mit seiner Steady State Theorie, wenn in einem expandierenden Universumx staendig neue Materie neu entsteht, wuerde auch kein zeitlicher Anfang der Welt existieren. Waere die Welt mit einem Urknall entstanden, so muesste noch ein Rest an Strahlung von damals zu finden sein. Dieser Nachweis gelang Penzias und Wilson 1965. Spaeter bewiesHawking, dass Einsteins Universumx zwingend in einem Big Bang entstanden sein musste.