Die Ausgangssituation lässt eine eine Ode an die Emanzipation des Mannes vermuten: Das Wiederfinden der Lebensfreude von Midlife-Crisis geplagten Existenzen - wie bspw. in "Born to be Wild - SaumäÃig unterwegs". Stattdessen wird in eine idyllisch gelegene Ferienhütte im Wald die ganze Familie mitgenommen - inklusiver zickiger Ehefrauen, einer furzenden Oma und nervtötender Kinder. Das sorgt für viel Chaos, eine Ansammlung von Peinlichkeiten, dümmlich eingesetzten Zeitlupen, sexistischen Frauenbildern und verbalen wie haptischen Grobheiten - alles zusammen Dinge, die mit "Humor" verwechselt werden.