Der Film erzählt von den Anfängen des Serengeti-Nationalparks in Tansania. Ende der 50er Jahre wollte die Tansanische Nationalparkverwaltung das Schutzgebiet um den Ngorongoro-Krater einzäunen. Um sich ein genaues Bild über die Tierwanderungen zu machen, wurden Bernhard und Michael Grzimek 1957 eingeladen, um der Nationalparkverwaltung die Werte zu liefern, die sie für ihr Vorhaben brauchten. Die Grzimeks fanden mit einem neuen Zählverfahren mit zwei Flugzeugen heraus, dass die Wanderungen der Herden anders verliefen, als angenommen. Mit atemberaubenden Kameraaufnahmen machten die Grzimeks auf die zunehmende Zerstörung eines der letzten afrikanischen Tierparadiese aufmerksam. Als Lohn gab es einen Oscar für den besten Dokumentarfilm. Michael Grzimek kam während der Dreharbeiten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, als ein Geier gegen die Tragfläche seines Flugzeugs prallte……