Hans wird von algerischen Freiheitskämpfern gefangengenommen, kann aber seine Unschuld beweisen. Im Rückblick er-
zählt er, wie er für die Fremdenlegion angeworben wurde: Er arbeitete als Autoschlosser in der Firma Hasse in Frankfurt und
wurde wegen angeblich fahrlässiger Tötung entlassen. Um der Verhandlung zu entgehen, ließ er sich von Mousson anwer-
ben. Die Freiheitskämpfer schleusen ihn durch die "Todeszone", und Hans gelangt nach Tunis. Hier trifft er den algerischen
Konsul Mustafa Saadi, der ihm helfen will, nach Deutschland zu gelangen, sowie den Deutschen Puchmann, der Waffen für
die Befreiungsbewegung liefert.