Bereits in den 50ger Jahren entdeckte Wilhelm Reich das organisierte Baumsterben, noch bevor irgendeine Umweltorganisation diese Tatsache zur Kenntnis nahm. In Amerika ist es unter Waldarbeitern bekannt, daß Wälder einige Jahre bevor sie sterben ihren blauen Schimmer verlieren, den man besonders von der Ferne her gut sehen kann. Reichs Forschung über das Waldsterben geschah zu einer Zeit, in der es weltweit noch nicht diese Form von Industrialisierung gab, wie man sie heute vorfindet und die man als Ursache dieses Prozesses vermutet. Die Forschungen aus dem Bereich der Orgonomie lassen keinen Zweifel daran, daß die Ursachen dafür primär aus der Zerstörung der Orgonenergie resultieren und das Schadstoffe nur in sofern einen wesentlichen Faktor bilden, als sie die Orgonfunktion zum Erliegen bringen. 1951 machte Wilhelm Reich ein Experiment, das als Oranur Experiment in die Wissenschaftsgeschichte einging. Oranur bedeutet hier Orgonenergie - Anti- Nuklearenergie. Reich brachte weniger als 1 Milligramm radioaktiven Materials in einen Orgonakkumulator. Entgegen seiner Vermutung neutralisierte die Orgonenergie nicht den nuklearen Effekt sondern brachte die Orgonenergie in eine ungeordnete Bewegung (Oranur), die letztendlich zu einer Erstarrung der Orgonenergie führte. Reich nannte diesen Zustand DOR (Deadly Orgone Radiation). In diesem Zustand wird die natürliche Pulsation der Orgonenergie in der Umgebung sowie im Organismus stark eingeschränkt. Die blaue Farbe der Orgonenergie verwandelt sich in schwarz, die Spannkraft lässt nach, die gesamte Umgebung wirkt schwärzlich und dreckig, Vögel hören auf zu singen und die Äste der Bäume hängen.