Der gemütskranke Martial, Erbe einer Supermarktkette, muss - nach seiner Entlassung aus einer "Kur" - die Tochtergesellschaft in einer französischen Provinzstadtp rüfen. Diese wird von dem skrupellosen Raoul geleitet. Martial findet Gefallen daran, die Mitarbeiter zu verunsichern und sie wie Marionetten zu manipulieren. Er leitet ein "Gesellschaftsspiel" ein, in dessen Zentrum Raouls Hausmädchen Francine und deren Clique sowie das bigotte Bürgertum des Ortes stehen.