Dieser Film erzählt von den Machenschaften ''ruchloser'' ausländischer Agenten in Deutschland und ihren Verbündeten aus den Reihen der der deutschen Bevölkerung. Über ein Zeitungsinserat, in dem sie ''Verbindung zu Herren der deutschen Industrie'' suchen, kommen die feindlichen Agenten Geyer und Morris mit dem Konstrukteur Brockau in Kontakt. Er hat einen neuartigen Rohölvergaser entwickelt, damit verkörpert er genau das, was die Spione suchen.
Brockau braucht Geld, seine habgierige Freundin hat ihn dazu getrieben, sich immer höher zu verschulden. Brockau ist aber nicht der einzige, der den feindlichen Dunkelmännern ins Netz zu gehen droht. Auch der ehemalige Bankangestellte Hans Klemm, der nun bei der Wehrmacht ist, wird von einem Agenten der Gegenseite kontaktiert, unter einem Vorwand versteht sich. Doch Klemm ist nicht dumm. Bevor die Schlinge um seinen Hals sich endgültig zuziehen kann, durchschaut er das Spiel. Die Ereignisse überschlagen sich. Wenn die Spione noch einen Erfolg verbuchen wollen, müssen sie schnell handeln. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Deutscher Kriminalfilm von 1936; nach einem Manuskript von Walter Herzlieb und Hans Wagner. Drehbuch: Leonhard Fürst