Im Jahr 2010 kamen auf 8000 Ausbildungsplätze laut der entsprechenden Verbände nur 6000 Bewerber im weiten Feld der Metallbearbeitung. Im Bereich Mechatronik herrschte ein noch größeres Missverhältnis. Bedarf und Anforderungen an Bewerber steigen, gleichzeitig sinkt die Anzahl an Interessierten. Offensiv wirbt die Branche um Jugendliche, bei denen - so die Vermutung - das Image des Maschinenbauers hauptsächlich mit schmutzigen Händen verknüpft ist.