(1940) Seit dem abergläubischen Schriftsteller Heinz Kersten ein Spiegel zu Bruch ging, ist er überzeugt, sieben Jahre vom Pech verfolgt zu sein. Die Zeit ist fast um, als er sich in Gertie, die Tochter des Tierarztes Teisinger, verliebt. Da er nicht wagt, der hübschen jungen Frau seine Liebe zu gestehen, bevor die vermeintlichen Unglücksjahre abgelaufen sind, soll sein Diener Paul eine Stellung im Haus ihres Vaters annehmen, um sie im Auge zu behalten. Aber Paul stiftet nur Chaos und treibt Gertie versehentlich in die Arme eines anderen.