Am 20. März 2003 begann unter Führung der USA der Einmarsch ausländischer Truppen in den Irak. Ziel der Operation 'Iraqi Freedom' war der Sturz des Diktators Saddam Hussein und seines Regimes. Die alliierten Truppen stießen auf mehr Widerstand, als sie erwartet hatten, und sie blieben länger im Land als geplant. Der Dokumentarfilm schildert die Ereignisse aus irakischer Sicht. Zu Wort kommen direkt am Krieg Beteiligte, zum Beispiel ehemalige Geheimdienstagenten, einfache Soldaten und ein General, aber auch Journalisten, Beamte, Schriftsteller, Handwerker und Stammesälteste, die alle auf ihre ganz persönliche Weise von den Auseinandersetzungen um ihr Land betroffen waren