Zeiramu ist ein hochgefährlicher Kampfandroid, der unkontrolliert mordend in der Milchstraße sein Unwesen treibt. Sein neuestes Ziel: die Erde. Die Kopfgeldjägerin Iria begibt sich aus diesem Grund zusammen mit ihrem Partner Bob, seinem hochintelligenten Computer, auf unseren blauen Planeten, um auf die Ankunft der Mordmaschine zu warten. Vorab errichtet sie eine Kampfzone um den berechneten Landeplatz des Androiden, eine Zone, in einer anderen Dimension, in der die Stadt täuschend echt dargestellt ist, aber eben ohne die Menschen darin. So können zivile Opfer vermieden werden und die Bevölkerung der Erde soll auf diesem Wege möglichst nichts von der Alienattacke mitbekommen. Dies verbraucht eine Menge Strom, den sich Iria einfach illegal von einem Mast anzapft. Dies ruft die beiden Elektriker Teppei und Kamiya auf den Plan, denn der Stromverbrauch bleibt nicht unbemerkt. Sie platzen mitten in der heißen Phase in das Versteck der Kopfgeldjäger und werden versehentlich mit in die Kampfzone teleportiert. Iria kann den Androiden zum Glück recht schnell kampfunfähig machen, doch gibt es nach ihrer Rückkehr aus der Kampfzone Schwierigkeiten mit dem Teleporter. Nun sind die beiden Elektriker auf sich allein gestellt. Dies wäre nicht so schlimm, wenn sich Zeiram nicht wieder auf freiem Fuße sein würde. Über Funk gibt Iria ihnen Hilfestellungen und macht ihnen klar, dass sie nur eine Überlebenschance haben, wenn sie den Kampf gegen Zeiram wagen. Denn die Kampfzone ist nur für eine begrenzte Zeit stabil und fällt danach in sich zusammen ...