Die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, hat vergangene Woche die Märkte kurzfristig mit einem Interview unter Druck gesetzt, das Anleihenkaufprogramm und die Zinsentwicklung betreffend. Nach Manfred Schmid von der Börse München seien ihre Worte aber überinterpretiert worden, Fachleute rechneten auch 2015 mit einem niedrigen Zinssatz und das der Ankauf von Staatsanleihen sei endlich, das sei aber nichts Neues. Auch den Ukrainekonflikt sehen die Märkte optimistisch und hoffen, dass er sich nicht weiter zuspitzt. Er hängt aber weiterhin wie ein Damokles-Schwert über den Märkten.