Für die Energiewende braucht es vor allem eines: ausreichend viel produzierte Energie aus erneuerbaren Quellen. Das allerdings geht nicht ohne den unbedingten Willen, und auch nicht ohne Rohre und Drahtprodukte. Anlagenbau für die Speicherung von zum Beispiel Wasserstoff oder Stromautobahnen mit großer Kapazität quer durch die Republik. So bedeutet die Energiewende für Rohr- und Drahthersteller keineswegs einen Konjunkturknick - wie auf den Fachmessen „wire“ und „Tube“ in Düsseldorf deutlich wird.