Ein kleines Mädchen aus Paris geht oft mit seiner Tante zu dem See im Park, um ihr Schiffchen schwimmen zu lassen. Aber unter all den großen Modellschiffen wirkt das kleine Schiff recht verloren. Da wirft das Mädchen das Schiff in die Gosse. Ein großer Regen spült es in die Seine zu den beiden Clochards Pupule und Pomidors. Sie holen es aus dem Wasser und beginnen in ihrer Phantasie als Kapitän und Matrose von dem Schiff Besitz zu ergreifen. Das Schiff wächst vor ihren Augen, bis es das schönste und größte Schiff auf der Seine ist. Pupule und Pomidors lichten den Anker und fahren in die Ferne. Das kleine Mädchen erkennt sein Schiff wieder, aber da ist es schon fast nicht mehr zu sehen. - Eines Tages kommt ein Straßenhändler vorbei. Er verkauft alles mögliche. Doch Popov interessiert sich nur für etwas Wunderbares. Er bekommt etwas vom Meer - Muscheln, durch die er die Sprache der Fische verstehen kann. Natürlich will Popov sofort ans Meer. Er fliegt los. Nach langem Flug erreicht er das Meer. Er steigt unter die Meeresoberfläche, denn alte Männer, die fliegen können, können unter Wasser so herumgehen, wie oben auf der Erde. Popov entdeckt, daß man mit Fischen nicht übers Fliegen reden kann und schaut noch zu bei einem Seepferdchenrennen, bei dem das langsamste Seepferdchen gewinnt. Popov wettet mit dem Barsch um zweihundert Fliegen und dreihundert Wasserflöhe, doch ehe er seinen Gewinn eintreiben kann, schwimmt der Barsch davon.