Auf der Suche nach einem weiteren Betätigungsfeld entdeckt Oma Drombusch den Antiquitätenladen. Aber hier stößt sie auf Siegfrieds entschiedenen Widerspruch. Statt seine gutwillige, aber unkundige Mutter zu bemühen, sucht er eine Kunststudentin, eine hübsche natürlich. Das ruft Vera auf den Plan: Sie hegt den Verdacht, Siegfried sei ehemüde. Von einem älteren Herrn läßt sich Oma Drombusch im Museum einen Konsoltisch zeigen und schließt daraus, das künftig sie im Antiquitätenladen aushelfen muß, nicht eine Kunststudentin. Als diese sich vorstellt, ist Veras Eifersucht auf das Mädchen so groß, daß ihr jede andere Aushilfskraft willkommen ist. Oma Drombusch sieht ihre Chance. Aus Südfrankreich zurückgekehrt, erfährt Siegfried nicht nur, daß seine Tochter zu ihrem Freund gezogen ist, er entdeckt darüber hinaus in einer Illustrierten Nacktaufnahmen von Marion. Kurz darauf kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Chris und dem Fotografen.