Der Name von Weizsäcker ruft in der deutschen Politik parteiübergreifend großen Respekt hervor. Das Thema Währung und weltweite Kapitalmarktbewegungen wurde zu seinem Thema mit beruflichen Stationen am Center for Economic Studies in München, am MIT in Cambridge, im Wirtschaftsministerium und bei der Weltbank. Seit 2014 ist er Mitglied im Europäischen Parlament, im Ausschuss für Wirtschaft und Währung. Hier arbeitet er an der Bändigung des Finanzsektors mithilfe einer europäischen Bankenaufsicht und ist Urheber eines eigenen Dossiers zur Bankentrennung.