Renate Müller rennt durch ein Waldstück und hält auf der Straße einen Wagen an, der sie zu ihrem Betrieb bringt. Die Kraftfahrerin bei der GHG Technik berichtet ihrem Vorgesetzten, dass ihr Wagen gestohlen wurde. Der Wagen wird wenig später gefunden: Er ist bei einem Autounfall vollkommen zerstört worden. Ein Teil der transportierten Ware fehlt. Neben dem Wagen liegt ein schwerverletzter Mann. Der verschnupfte Hauptmann Peter Fuchs übernimmt die Ermittlungen, wobei er von Leutnant Berger unterstützt wird. Bei dem schwerverletzten Mann handelt es sich um Klaus Born, der nach zwei Jahren im Gefängnis gerade erst aus der Haft entlassen wurde. Da Klaus im Koma liegt, beginnen die Ermittler, seine ehemaligen Mithäftlinge zu befragen. Die Ermittler gehen von einem weiteren Täter aus, der fliehen konnte, und auch Renate glaubt, im fortfahrenden Wagen einen Beifahrer gesehen zu haben. Willi Kuhn hat ein Alibi, während Peter Brück angibt, in der fraglichen Tatzeit spazieren gegangen zu sein. Bei einer späteren Befragung flieht Peter zunächst vor den Ermittlern, weil er nach eigener Angabe mit dem Wagen seines Schwiegervaters und ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Peter wird vorläufig festgenommen.