Fast 40 Jahre, also "lange Zeit", nachdem Kinobesucher erstmals in eine "weit, weit entfernte Galaxie" reisten, ist das Weltraumepos "Star Wars - Krieg der Sterne" von Hollywood-Regisseur George Lucas auch weiterhin ein internationales Phänomen. Ein weltweites Publikum reagierte begeistert auf die Geschichte von Anakin Skywalker und seinem Sohn Luke, von den Bösewichten, Helden und Nebenfiguren. Der Grund dafür ist einfach: Die Geschichte von "Star Wars" ist universell und wurzelt in der Mythologie und politischen Geschichte unseres Planeten. In seinem Dokumentarfilm analysiert Emmy-Preisträger Kevin Burns diese bahnbrechende Fantasy-Saga von George Lucas. Um die versteckten Codes zu entschlüsseln, lässt er in neun ausführlichen Kapiteln ein hochkarätiges Tableau an Politikern, Historikern, Autoren und Künstlern zu Wort kommen, darunter Tom Brokaw, Nancy Pelosi, Dan Rather und Newt Gingrich, die Autorin Camille Paglia, die Filmemacher Peter Jackson ("Der Herr der Ringe"), J.J. Abrams ("Star Wars VII – Das Erwachen der Macht") und Joss Whedon („Marvel’s The Avengers“). Diese Experten führen die Geschichten und Figuren auf Inspirationsquellen in Mythologie, Geschichte, Gesellschaft, Psychoanalyse und Religion zurück.