Lady Collingford, Cedrics Mutter, ist fest davon überzeugt, dass es im Schloss spukt. Sie glaubt, es handle sich dabei um den Geist Lord Alfreds, Cedrics Urgroßvater. Zwei Spezialisten aus London sollen der Sache nun auf den Grund gehen. Cedric kann darüber nur den Kopf schütteln, denn schließlich gilt das Schloss der Collingfords als gespensterfrei – eine Seltenheit in England. Cedric ist aber auch beunruhigt, denn er befürchtet, die beiden könnten Lord Alfreds sagenumwobenen Schatz vor ihm entdecken. Wieder einmal bittet er Catweazle um Hilfe, und damit ist ein heilloses Durcheinander vorprogrammiert. Die beiden „Experten“ halten Catweazle für Lord Alfred, er wiederum hält sie für Gespenster, und dann mischt sich auch noch Lord Collingford ein. Am Ende ergreifen die als Betrüger entlarvten Geisterjäger die Flucht, und Cedric hat seinen Schatz wieder nicht gefunden.