Der Film behandelt das Flüchtlingsschicksal in einem in der Mark Brandenburg gelegenen Dorf in der Westprignitz. Zu den Flüchtlingen gehört Frau Jeruscheit, deren Mann infolge des Krieges als vermisst gilt, die auf der Flucht eines ihrer Kinder verlor und am Wegesrand begraben musste. Die Flüchtlinge, die das Land der von dort geflohenen sogenannten Junker erhalten haben, entwickeln sich sukzessive zu einer solidarischen Dorfgemeinschaft.
Es entsteht die gegenseitige Bauernhilfe. Ein Altbauer findet sich nur schwer mit den neuen Verhältnissen ab. Schließlich taucht auch Frau Jeruscheits verschollen geglaubter Mann wieder auf. Die Fabrikarbeiter in den Städten zeigen sich solidarisch und stellen die Geräte her, die von der Landbevölkerung benötigt werden. (wikipedia)
Ursula Voß (Frau Jeruscheit)
Fritz Wagner (Neubauer Jeruscheit)
Herbert Wilk (Bürgermeister Siebold)
Hans Sternberg (Altbauer Strunk)
Aribert Grimmer (Altbauer Melzig)
Peter Marx (Altbauer Schulzke)
Oskar Höcker (Neubauer Kubinski)
Elfie Dugal (Küchenmädchen)
Kurt Mikulski (Siedler)
Karl Platen