Eine Gruppe von Umsiedlern kommt nach dem Krieg in einer mitteldeutschen Kleinstadt an, froh, ein neues Zuhause gefunden zu haben. Doch die Einheimischen begegnen den "Fremden" mit Misstrauen, Ablehnung, ja sogar Hass. Michaelis, Sprecher der Umsiedler, ist um gutes Zusammenleben bemüht. Seine Tochter Hanne verliebt sich in Martin, den Neffen des Bürgermeisters. Doch Michaelis kommt bei einem Sabotageakt Einheimischer ums Leben, und gegen die Liebe seiner Tochter intrigiert die eifersüchtige Gastwirtin Therese. Bei einem verheerenden Feuer in der Stadt leisten die "Neuen" trotz aller Schikanen Hilfe und schlagen damit eine Brücke zu einem gemeinsamen Leben.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Fritz Wagner (Martin Reinhardt)
Arno Paulsen (Reinhardt)
Steffie Spira (Frau Reinhardt)
Ilse Steppat (Therese Sander)
Albert Venohr (Sander)
Hans Klering (Mankmoos)
Albert Hehn (Gerhard Wagner)
Hans Stiebner (Lämmchen)
Hans Emons (Kunze)
Elfie Dugal (geb. Dugall) (Lieschen)
Herbert Scholz (Dr. Gärtner)
Karl Meixner (Hagerer)
Ernst Sattler (Graubärtiger)
Peter Marx (Junger Arbeiter)
Ursula Kolmetz (Mariechen)
Jeanette Schultze (Hanne Michaelis)
Karl Hellmer (Michaelis)
Maria Besendahl (Frau Michaelis)
Heinz Schröder (Matz)
Maria Hofen (Frau Leuschner)
Ingeborg Senkpiel (Grete)
Gertrud Boll (Fräulein Hübner)
Erich Freund (Palienka)
Wolfgang Zeller (Der Blinde)
Thea Beyer
Walter Schramm
Erich Dunskus
Johannes Knittel
Aribert Grimmer