Die Schüler Franz und Schorsch sind der Schrecken aller Lehrer. Ständig zu Unfug aufgelegt, stören sie den Unterricht. Der Rest der Klasse sieht tatenlos zu. Nur die neue Mitschülerin Vera ist entsetzt und versucht, den Jungen ins Gewissen zu reden - ergebnislos. Erst mithilfe ihres Vaters findet sie einen Weg, den Tatendrang der Jungen in sinnvolle Bahnen zu lenken: Sie entdeckt deren Interesse für Eisenbahnen und organisiert für die Klasse eine Besichtigung des Lokomotivwerkes der Stadt.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992) (defa-stiftung.de)
Regie: Wolfgang Schleif
Drehbuch: Hermann Werner Kubsch
Wolfgang Kohlhaase
Kamera: E.W. Fiedler
Schnitt: Friedel Welsandt
Darsteller: Günther Kruse (Schorsch Sprengler)
Werner Sajonz (Franz Krüger)
Susanne Pleger (Vera Wilder)
Hannelore Maas (Gerda)
Gisela Holz (Friedel, genannt "Pummel")
Jörg Morré (Walter, der "Professor")
Wilfried Griphan (Manfred)
Gerhard Fürstenau (Erich)
Siegfried Kruska (Willi)
Edgar Bennert (Lehrer Bohle)
Sonja Haacker (Lehrerin Ellen Hellberg,
Pionierleiterin)
Charlotte Küter (Frau Sprengler, Mutter von
Schorsch)
Manfred Borges (Fritz Sprengler, Bruder von
Schorsch)
Erich Mirek (Herr Wilder, Vater von Vera)
Maria Rouvel (Frau Wilder, Mutter von Vera)
Aribert Grimmer (Herr Krüger, Vater von
Franz)
Maria Besendahl (Manfreds Mutter)
Siegried Weiß (Erichs Vater)
Iva Besson (Musiklehrerin)
Herbert Schreier (Junger Sportlehrer)
Otto Sommer (Lehrer)
Alois Krüger (Lehrer)
Hermann Stetza (Lehrer)
Gerhard Wollner (BGL-Vorsitzender)
Paul Pfingst (Heizer)
Hans Rogge (Herr mit Schirm)
August Schlichting (Älterer Herr mit
Spitzbart)
Elisabeth Albrecht (Alte Dame)
Otto Groll (Passant)
Harald Viereck (Mücke)
Horst Radtke (Spinne)
Gertrud Goese (Elsie)
Eva Schumacher (Karla)
Jürgen Bartholdi (Hans)
Jochen Zanger (Alfred)
Günter Weiher (Keule)