Glueck im Hinterhaus Der Bibliothekar Karl Erp, verheiratet, Vater zweier Kinder, befindet sich in der berühmten Midlife-Crisis. Er verliebt sich in seine junge Praktikantin und zieht – offensichtlich ohne Skrupel seiner Familie gegenüber – zu ihr in eine wenig komfortable Hinterhauswohnung. Doch der Alltag mit Fräulein Broder legt sich bald als Schatten über seine euphorische Stimmung, zumal er auf viele Bequemlichkeiten verzichten muss, die ihm seine Ehefrau als ausschließliche Hausfrau bot. Wie Buridans Esel zwischen zwei Möglichkeiten hin und her schwankend, kehrt er schließlich in den Schoß seiner Familie und in eine nun angeknackste Ehe zurück.