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D-1957- Nach seinem Abschied aus der Armee soll Bomberg, einer der reichsten Maenner im Muensterland, ein vor Jahren gegebenes Heiratsversprechen einloesen. Bomberg, der fuer seinen Schabernack und seine Streiche legendaer ist, denkt aber nicht daran und sabotiert die Verlobungsfeier mittels Floehen. Veraergert verlaesst die verbraemte Brautfamilie das Schloss und sinnt auf Rache. Nun werden auch die Verwandten Bombergs aktiv und planen, ihn entmündigen zu lassen, um an seinen Besitz zu gelangen. Dafür wird der junge Arzt Dr. Roland eingeschleust, der vorgibt Anthropologe zu sein. Der neue Nachbar Kommerzienrat Mühlberg versucht seine Tochter mit Bomberg zu verkuppeln. Geschickt fädelt Bomberg unterdessen eine Hochzeit mit ihr und seinen vorgetäuschten Tod ein. Durch einen Zufall entdecken Bomberg und Dr. Roland, dass sie Vater und Sohn sind, welcher aus Bombergs verflossener Jugendliebe herrührt. Schließlich werden Dr. Roland, inzwischen von Bomberg als rechtmäßiger Sohn und Erbe anerkannt, und Mühlbergs Tochter ein Paar.

Russland im Jahr 1242: Teile des Landes sind von Mongolen besetzt, und aus dem Westen aehert sich Nowgorod eine weitere Bedrohung. Eine Streitmacht des Deutschen Ordens und des mit ihm vereinigten Schwertbruederordens hat bereits die strategisch wichtige Stadt Pskow eingenommen, in der die Invasoren mit aeusserster Brutalitaet regieren. Nun schlaegt die Stunde fuer den Nowgoroder Fuersten Alexander Jaroslawitsch Newski. Zunaechst gelingt es ihm, den Kampfeswillen und das Zusammengehoerigkeitsgefuehl seiner Landsleute zu staerken und Siegeszuversicht zu verbreiten. Entscheidende Bedeutung hat schliesslich die Schlacht auf dem Peipussee. Unter der Fuehrung Newskis werden die Truppen der Ordensritter auf den zugefrorenen See gelockt und dann dort vernichtend geschlagen. Newski wird zum Schluss des Films begeistert gefeiert.

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Gesellschaftssatire

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