Chemie und Liebe (SBZ 1948) Regie: Arthur Maria RabenaltDr. Michael Alland, Chemiker, hat mit seiner Assistentin Martina eine großartige Erfindung auf dem Gebiet der Butterproduktion gemacht. Die Kuh samt ihrer Milch wegrationalisierend, erzeugt er den begehrten Brotaufstrich direkt aus grünem Gras. Der Konzernchef Da Costa versucht, die Erfindung an sich zu bringen - mithilfe verführerischer Frauen. Doch er hat die Rechnung ohne Martina gemacht. Zusammen mit Alland, der sich plötzlich seiner Liebe zu der Assistentin bewusst wird, prellt sie die gierigen Profithaie. Beide verlassen das Land Kapitalia.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Hans Nielsen (Dr. Alland)
Tilly Lauenstein (Martina Holler)
Ralph Lothar (Da Costa)
Ann Höling (Georgia Spaldi)
Gisela Deege (Aimée)
Arno Paulsen (C. D. Miller)
Gerhard (Spitzname: Gerd) Frickhöffer (Dr. Brose)
Arno Ebert (Cornelius Vandenhoff)
Alfred Braun (Der Sprecher)
Anneliese Rausch (Anneli)
Jakob Tiedtke (Patient)
Ye Chong Yin (Sprechstundenhilfe)
Eugen Klinger (Dr. Nasier)
Eduard Matzig (Dr. Hirai)
Heinz Schröder (Dr. Oricheff)
Wolfgang Adreano (Dr. Jähnicker)
Helmut Heyne (Dr. Blohmquist)
Elfie Dugal (geb. Dugall) (Fräulein White)
Walter Weinacht (Virtuose)
Helga Warnecke (Ansagerin)
Axel Triebel (Bankier)
Erika Görner (Frau Specht)
Harry Förster (Mann mit Hakennase)
Ilse Maria Milde (Winnie)
Martin Rosen (Jensen)
Eva Sieg (Clarissa)