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ホーランドロップのこはるちゃんが通院時のキャリーの中で毛づくろいをしている様子です。 先生に触られたのが嫌だったみたいです(⌒-⌒; )

釜谷浜

Z900RS

しゅの

今日も元気に駆け回っています。

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Griechenland – wer zieht den Stecker? Griechenland, Griechenland, Griechenland - viele Leser und Anleger sind es langsam leid. Das Hin und Her sollte ein Ende haben: „Es muss jemand gefunden werden, der da endlich den Stecker zieht“, so Manfred Schmid. Der Dax schwankt, denn die Börse mag die vorherrschende Unsicherheit gar nicht. Am Wochenende sollen ja endlich Entscheidungen getroffen werden, mal abwarten. Sollte es trotz aller aufkeimenden Hoffnung zu einem Grexit und zu einem Kursrutsch kommen, empfiehlt Schmid Ruhe und Gelassenheit. Panik bringt gar nichts, denn der langfristige Trend auf den Aktienmärkten zeigt nach oben, schon allein deswegen, weil es an wirklichen lukrativen Alternativen der Kapitalanlage mangelt. Und wer solche Kursausschläge nach unten zum gezielten Kauf nutzt, kann sogar längerfristig davon profitieren.

Die EZB will ihr Anleihekaufprogramm kurzfristig erhöhen, weil sie in den volumenschwachen Sommermonaten sonst eventuell ihr Ziel von 60 Milliarden Euro monatlich verfehlen könnte. Das hat dem Dax kurzfristig gut getan, insgesamt bleibt viel Kapital in den Märkten, der Anlagenotstand bleibt erhalten. Doch auch Nervosität und Volatilität bleiben hoch.

Der Dax war vom fallenden Euro, dem tiefen Ölpreis und vermeintlich stabilen Zinsmärkten getrieben worden – doch in allen Bereichen gab es in den letzten Wochen Gegenbewegungen und so ging es auch mit dem Dax bergab. Ob das ein günstiger Einstiegszeitpunkt ist? Der Anlagenotstand wird bleiben, und der Megatrend in Richtung Aktien schon deshalb ungebrochen bleiben.

Es gibt wieder Börsengänge in Deutschland, doch ihr Erfolg war durchwachsen, so könnte die Situation kurz umschrieben werden. Für Anleger bedeutet dies, ruhig einmal abzuwarten und erst später zuzuschlagen, wenn man vom Geschäftsmodell überzeugt ist. Ansonsten stecken wir mitten in der Berichtssaison und noch viele Dax-Konzerne und Unternehmen der zweiten und dritten Reihe präsentieren ihre Zahlen in der kurzen Woche des Feiertages.

Das Highlight der vergangenen Woche war eine Kapitalerhöhung der Commerzbank in Höhe von immerhin 1,4 Milliarden Euro. Allerdings stammte das Kapital ausschließlich von institutionellen Investoren. Der Dax schwächelte dafür vor allem aufgrund schlechter als erwartet ausgefallener US-Konjunkturzahlen – diese Woche kommt die Berichtssaison in Deutschland in ihre heiße Phase.

Es gab eher wenig Positives vergangene Woche für die Märkt, dementsprechend sank der Dax langsam aber sicher auf unter 12.000 Punkte. Griechenland, aber auch schlechtere Konjunkturaussichten in Deutschland oder auch verhaltene Unternehmenszahlen aus der US-Berichtssaison verhagelte die Laune der Anleger. Jetzt schwappt die Berichtssaison nach Deutschland, vielleicht gibt das neue Impulse für die Anleger.

Der Dax ging die Woche über zwar nach unten, doch für Panik ist kein Anlass. Es gilt aber, die Märkte im Auge zu behalten, denn niemand weiß, wie die Geldschwemme sich mittelfristig auswirken wird. Die EZB meldete nichts Neues – Anleihekaufprogramm und Niedrigzinsen werden beibehalten.

Der Dax ist von Gewinnmitnahmen und Neueinstieg geprägt. Während aktuelle Konjunkturdaten in Deutschland und Europa positiv ausfielen, macht den USA der starke Dollar und schwache Euro zu schaffen. Überdies erscheint mit dem Jemen ein neuer Krisenherd am Horizont. Insofern gilt: nicht in hektischen Aktionismus verfallen, sondern die Lage aufmerksam beobachten und abwarten.

Der Sommer wird heiß! Die Börsen erreichen weltweit immer neue Höchststände. Diese Woche kletterte der DAX über 12.000 Punkte. Handelt es sich nur um eine Blase aufgrund der Niedrigzinspolitik oder sind die Kursentwicklungen auch fundamental unterlegt? Die Fallhöhe steigert sich jedensfalls. Das Chancen- / Risiko-Verhältnis verschlechtert sich mit jedem Höchststand. Fazit: Im Sommer kann es auch an der Börse heiß her gehen!

NY News Jean Luc Pouchet Webdynamic World General Commander 2008 2011. MPS 2.3 KEYWORDS LYCEE mairie JEAN LUC POUCHET de Kingersheim Rixheim Mouvaux Plougastel-Daoulas Épinay-sous-Sénart Castelsarrasin Roquebrune-Cap-Martin Rumilly Basse-Terre Bruges Ambérieu-en-Bugey Sablé-sur-Sarthe Sarrebourg Chauny Roncq Amboise Châteaubriant Seyssinet-Pariset Balma Harnes Yzeure Vire Arnouville-lès-Gonesse Fontenay-le-Fleury Le Chambon-Feugerolles Ambarès-et-Lagrave Bischwiller Villeneuve-lès-Avignon Auray Olonne-sur-Mer Méru Villefranche-de-Rouergue Stiring-Wendel Le Bourget Gaillac Voisins-le-Bretonneux Moissac Lys-lez-Lannoy Andrésy Pierrelatte Aubenas Fameck Thiers Valbonne Avrillé Nemours Barentin Arcachon L' Union Trélazé Saint-Claude Seclin Amilly Pont-Sainte-Maxence Graulhet Biscarrosse Noeux-les-Mines Saint-Paul-lès-Dax La Motte-Servolex Riedisheim Enghien-les-Bains Comines Bolbec Provins Aubergenville Somain Talant Valenton Saverne Lons Gravelines Saint-Amand-Montrond Sainte-Luce-sur-Loire Saint-Fargeau-Ponthierry Bully-les-Mines Plouzané Cosne-Cours-sur-Loire Ramonville-Saint-Agne Villetaneuse Triel-sur-Seine Rognac Longuenesse Saint-Brevin-les-Pins Marly Castelnaudary Les Ponts-de-Cé Vernouillet Guebwiller Maromme Étaples Saint-Cyr-sur-Mer Châteauneuf-les-Martigues Saint-Junien Nogent-le-Rotrou Méricourt Francheville Canet-en-Roussillon Briançon Brignais Bellegarde-sur-Valserine Gisors Dinan Valentigney Saint-Martin-Boulogne Le Pont-de-Claix Bruay-sur-l'Escaut Vaires-sur-Marne Genas Tarnos Passy Roquebrune-sur-Argens Gaillard Oissel Cosne-Cours-sur-Loire Oloron-Sainte-Marie Apt Morangis Carros Auriol Saint-Gaudens Saint-Martin-de-Crau Saint-André-les-Vergers Beaumont La Queue-en-Brie Obernai Lamballe Auchel Château-Gontier Allonnes L' Isle-Adam Yvetot Ville-d'Avray Petite-Île Quimperlé Mions Ploufragan Chantilly Saint-Julien-en-Genevois Claye-Souilly Cogolin Tournon-sur-Rhône Saint-Estève Dinard Bras-Panon Bernay Parthenay Saint-Orens-de-Gameville Soyaux

NY News Jean Luc Pouchet Webdynamic World General Commander 2008 2011. MPS 2.3 KEYWORDS LYCEE mairie JEAN LUC POUCHET de Hérouville-Saint-Clair Fontaine Brétigny-sur-Orge Maisons-Laffitte Millau La Madeleine Saint-Ouen-l'Aumône Étampes Auch Sainte-Foy-lès-Lyon Frontignan Saint-Dié-des-Vosges Mons-en-Baroeul Beaune Torcy La Valette-du-Var Forbach Saint-Mandé Le Petit-Quevilly Saint-Pol-sur-Mer Gif-sur-Yvette Sarreguemines Les Lilas Loos Manosque Morsang-sur-Orge Schoelcher Sainte-Suzanne Fougères Combs-la-Ville Grande-Synthe Dax Agde Cormeilles-en-Parisis Fleury-les-Aubrais Montmorency Vertou Olivet Hazebrouck Saint-Gratien La Celle-Saint-Cloud Blagnac Petit-Bourg Deuil-la-Barre Orly Roissy-en-Brie Gardanne Moulins Lormont Le Moule Voiron Croix Longjumeau Mont-Saint-Aignan Mandelieu-la-Napoule Cahors Dammarie-les-Lys Le Mée-sur-Seine Concarneau Annecy-le-Vieux Saint-Genis-Laval Saint-Lô Le Puy-en-Velay Denain Sedan Ozoir-la-Ferrière Les Pavillons-sous-Bois Verdun Les Pennes-Mirabeau Lunéville Lagny-sur-Marne Lannion Vélizy-Villacoublay Saint-Michel-sur-Orge Sainte-Rose Saint-Louis Neuilly-Plaisance Halluin Cognac Montceau-les-Mines Achères Fécamp Capesterre-Belle-Eau Sélestat Bourg-la-Reine Sainte-Marie Sceaux Mougins Eysines Nogent-sur-Oise Pontarlier Le François Allauch Arcueil Ploemeur Bressuire Digne-les-Bains Saint-Jean-de-Braye Wasquehal Vence Montigny-lès-Cormeilles Limeil-Brévannes Bagnols-sur-Cèze Bourg-lès-Valence Bussy-Saint-Georges Maurepas Albertville Couëron Pertuis Royan Ronchin Cournon-d'Auvergne Chaville Riom Chevilly-Larue Louviers Chilly-Mazarin Lons-le-Saunier Villefontaine Mantes-la-Ville Sorgues Villeneuve-le-Roi Givors Écully Tassin-la-Demi-Lune L' Isle-sur-la-Sorgue Garches Challans Cluses Chamalières Sanary-sur-Mer Carquefou Romorantin-Lanthenay Firminy Remire-Montjoly Avion Marmande Équeurdreville-Hainneville Bischheim Mitry-Mory Seynod Meylan Carvin Le Plessis-Trévise Chennevières-sur-Marne Pointe-à-Pitre Port-de-Bouc Vendôme Soisy-sous-Montmorency Annonay Le Pontet Gujan-Mestras Elbeuf

Wohin mit der Kohle? Neben dem Dax verzeichnet auch der wesentlich breiter aufgestellte MDax Rekordwerte – er überstieg zum ersten Mal die 20.000er Punkte Marke. Hier sind fünfzig Unternehmen aus sehr unterschiedlichen Branchen zusammengefasst und ein Blick auf diese erfolgreichen Unternehmen lohnt immer. Ein Ende der Hausse ist eher nicht zu erwarten, zu viel Geld ist im Umlauf. Rücksetzer sind aber immer wieder zu erwarten.

Die Erläuterungen der Fed-Chefin Janet Yellen, dass die Zinsen in den USA auf ihrem niedrigen Niveau bleiben, beflügelte die Märkte und den Dax. Auch mit Griechenland konnte erst einmal Einigkeit erzielt werden, so dass auch hier die Märkte weiter beruhigt wurden. Derzeit läuft noch die Berichtssaison auf Hochtouren und die entsprechenden Titel dürften auf reges Anlegerinteresse stoßen.

NY News Jean Luc Pouchet Webdynamic World General Commander 2008 2011. MPS 2.3 KEYWORDS LYCEE mairie JEAN LUC POUCHET de Raismes Mennecy Tarascon Saint-François Beausoleil Billère Bois-d'Arcy Fourmies L' Étang-Salé Mende Château-d'Olonne Woippy Châlette-sur-Loing Rivière-Salée Saint-Gilles Bois-Guillaume Kingersheim Rixheim Mouvaux Plougastel-Daoulas Épinay-sous-Sénart Castelsarrasin Roquebrune-Cap-Martin Rumilly Basse-Terre Bruges Ambérieu-en-Bugey Sablé-sur-Sarthe Sarrebourg Chauny Roncq Amboise Châteaubriant Seyssinet-Pariset Balma Harnes Yzeure Vire Arnouville-lès-Gonesse Fontenay-le-Fleury Le Chambon-Feugerolles Ambarès-et-Lagrave Bischwiller Villeneuve-lès-Avignon Auray Olonne-sur-Mer Méru Villefranche-de-Rouergue Stiring-Wendel Le Bourget Gaillac Voisins-le-Bretonneux Moissac Lys-lez-Lannoy Andrésy Pierrelatte Aubenas Fameck Thiers Valbonne Avrillé Nemours Barentin Arcachon L' Union Trélazé Saint-Claude Seclin Amilly Pont-Sainte-Maxence Graulhet Biscarrosse Noeux-les-Mines Saint-Paul-lès-Dax La Motte-Servolex Riedisheim Enghien-les-Bains Comines Bolbec Provins Aubergenville Somain Talant Valenton Saverne Lons Gravelines Saint-Amand-Montrond Sainte-Luce-sur-Loire Saint-Fargeau-Ponthierry Bully-les-Mines Plouzané Cosne-Cours-sur-Loire Ramonville-Saint-Agne Villetaneuse Triel-sur-Seine Rognac Longuenesse Saint-Brevin-les-Pins Marly Castelnaudary Les Ponts-de-Cé Vernouillet Guebwiller Maromme Étaples Saint-Cyr-sur-Mer Châteauneuf-les-Martigues Saint-Junien Nogent-le-Rotrou Méricourt Francheville Canet-en-Roussillon Briançon Brignais Bellegarde-sur-Valserine Gisors Dinan Valentigney Saint-Martin-Boulogne Le Pont-de-Claix Bruay-sur-l'Escaut Vaires-sur-Marne Genas Tarnos Passy Roquebrune-sur-Argens Gaillard Oissel Cosne-Cours-sur-Loire Oloron-Sainte-Marie Apt Morangis

Anleihen mit negativer Rendite sind noch immer beliebt, die Zahl der Aktionäre ist trotz Dax-Höchststände im Jahr 2014 erneut zurückgegangen. Und so bleibt es so banal wie wahr: Ohne Mut zum Risiko gibt's keine Chance auf Rendite.

Die Füße still halten! Der Dax machte kurz vor der 11.000er Marke schlapp. Gewinnmitnahmen und die Griechenlandfrage dürften dafür hauptverantwortlich sein. Derzeit kann von einer Konsolidierungsphase auf hohem Niveau ausgegangen werden, Rücksetzer sind aber jederzeit möglich - die Märkte bleiben nervös.

Steigert die EZB die Olivennachfrage? Griechenland nach der Wahl bewegte zwar die Anleger, insgesamt aber schloss der Dax deutlich im Plus. Offensichtlich wird ein möglicher Grexit nicht mehr als so schädlich interpretiert. Das umfassende Anleihekaufprogramm der EZB führte vor allem dazu, dass der Euro an Wert verlor. Die Anleger reagierten - und gingen in Fremdwährungsanleihen jenseits des Euro. Das bietet die Chance auf Währungsgewinne, bedeutet aber auch ein zusätzliches Risiko.

Erst denken, dann handeln! Die EZB darf Staatspapiere aufkaufen, deren Rückzahlung alles andere als sicher erscheint, und die Schweizer Notenbank hob die Bindung des Franken an den Euro auf. Das waren die Nachrichten, die in der vergangenen Woche die Anleger bewegten. Gerade die Schweizer Notenbank trieb den Dax so erst deutlich nach unten, bis er sich innerhalb kürzester Zeit wieder erholte und wesentlich besser abschloss.

Im Rückblick auf 2014 legte der Dax nur um knapp 3 Prozent zu - immerhin besser als ein Sparbuch. Aber beim TecDAX waren es fast 18 Prozent, außerdem bot die hohe Volatilität zahlreiche Chancen für Trader. Auch 2015 dürfte insgesamt ein zwar volatiles, aber gutes Aktienjahr werden, wenigstens prognostizieren die Bankhäuser einen Dax-Punktestand zwischen 9.500 und 11.800. Wir werden aber auch 2015 mit den gleichen Krisenherden und Bedingungen umgehen müssen wie schon im Vorjahr.

Pappi runnin things

Der kleine Kater nach der Party. Turbulenzen in Asien und Griechenland haben wohl auch den Dax nach unten gedrückt. Das ist aber eher „der kleine Kater nach der Party“, so Manfred Schmid. Die Bewertungen der konjunkturellen Lage fielen wieder etwas negativer aus, aber eine Jahresendrally hält er noch immer nicht für ausgeschlossen.

Vorsicht beim Sprung auf den Börsen-Zug. Der Dax geht wieder auf die 10.00er Marke zu. Ursache für die Erholung nach dem Rückgang im Oktober ist vor allem die bessere konjunkturelle Einschätzung auch für Europa und Deutschland, wie zuletzt der wieder gestiegene ifo-Geschäftsklimaindex beweist. Da weiterhin mit einer Unterstützung der EZB zu rechnen ist, dürfte es, von kleinen Rückschlägen abgesehen, weiter nach oben gehen. Schließlich ist der Dezember statistisch einer der besten Börsenmonate im Jahr.

Deutsche Aktionäre sind gebrannte Kinder - Es gibt wieder Hoffnung auf der Konjunkturseite, so spiegeln es die erstmals wieder gestiegenen ZEW-Konjunkturerwartungen wider. Der Dax nahm es positiv. Doch trotz Mini- und Negativzinsen halten sich gerade die Privataktionäre weiter zurück. Vor allem die negativen Erfahrungen des letzten Börsenhypes und tiefen Falles um 2000 sitzen offensichtlich tief. Trotzdem, in der gegenwärtigen Situation kommt, wer auf Kapitalerhalt statt Kapitalverzehr setzt, nicht um Aktien oder wenigstens Fonds oder ETFs nicht herum.

Steigt die Stimmung, fällt das Gold. Von Seiten der EZB gab es nichts Neues, der Zins bleibt historisch niedrig. Aber die Ankündigung, gegebenenfalls auch auf unkonventionelle Maßnahmen zurückzugreifen, reichte dem Dax aber schon für einen Schub nach oben. Trotz der sehr volatilen Aktienmärkte geht der Goldpreis seit Monaten auf Talfahrt, inzwischen sogar auf unter 1.200 US-Dollar mit fallender Tendenz. Ursachen sind sicher die sinkende Nachfrage ganz allgemein, die Erwartung höhere Zinsen in den USA und der starke Dollar. Also: Gold als Sicherheitspolster im Depot ja, aber bitte nur als Beimischung, Wolfgang Haberbosch, Marktsteuerung.

Nicht den Kopf in den Sand stecken. Noch immer befindet sich der Dax in einer Seitwärtsbewegung mit hohen Ausschlägen nach oben und unten. Auch wenn erste Optimisten eine Jahresendrallye voraussehen, sind Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten. Volatile Situationen bieten Chancen zum Einstieg, andere Werte sollten genauer geprüft werden. Für hohes Interesse sorgte der Stresstest, dem sich 128 systemrelevante Banken unterziehen mussten – doch mit großen Überraschungen ist nicht zu rechnen, auch nicht mit einem Einfluss auf die Börsen insgesamt.

Unwetter über der Börse - Die internationalen Indizes und der Dax zeigten nach unten. Schlechte konjunkturelle Zahlen aus den USA und eine Wiederbegegnung mit der Eurokrise insbesondere in Griechenland und Italien wurden dafür verantwortlich gemacht. Weiter als bis auf 8.100 Punkte dürfte der Dax aber nicht fallen und Optimisten sehen im niedrigen Ölpreis geradezu ein neues Konjunkturprogramm und Hoffnung für die Weltwirtschaft.

Die Nervosität nimmt zu - Der Dax ging auf Talfahrt und ein Ende ist noch nicht wirklich in Sicht. Schlechte Konjunkturdaten und eine Warnung von IWF-Chefin Christine Lagarde vor einer neuen Rezession drückten die Stimmung. Aus fundamentaler wie technischer Sicht ist es für einen Wiedereinstieg aber wohl noch zu früh, insofern heißt es „ruhig Blut" und abwarten.

Der Dax geht nach oben und unten wie in der Achterbahn. Grund ist die hohe Nervosität der Anleger vor dem Hintergrund der geopolitisch weiterhin angespannten Lage und eher schlechter Konjunkturdaten. Auch die Niedrigzinsen helfen nicht weiter, deshalb denken einige Notenbanken bereits über Zinserhöhungen nach – was dann auch die Nervosität der Anleger steigert. Besonders leiden unter dieser Situation Titel aus konjunkturanfälligen Branchen. Insofern bleibt dem Anleger eine genaue Einzelanalyse nicht erspart.

野反湖の朝 湖面には気嵐が・・・

Mit dem Einmarsch russischer Truppen spiegelt sich der Konflikt in der Ukraine auch im Börsenhandel wider. Durch das Treffen Putin/Poroschenkow gab es zunächst sogar noch einen positiven Einfluss, dieser ist jedoch mit dem Einmarsch russischer Truppen wieder schlagartig gewichen. Der Dax hat sich trotz der weltweiten Konflikte wieder erholt, und zwar um 400 Punkte auf 9400. An den Märkten und bei den Anlegern herrscht große Verunsicherung, Manfred Schmid rechnet daher in den nächsten Wochen mit einer höheren Volatilität an den Börsen.

Ob sich der Dax wieder gefangen hat oder nur in eine erste Korrekturphase eingetreten ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Immerhin stemmt er sich gewaltig gegen schlechte Nachrichten, doch die Anleger bleiben nervös. In dieser Situation gilt es, fundamentale Daten genau im Auge zu behalten und insbesondere auf die Unternehmensgewinne zu achten. Dann kann die Lage zum Wiedereinstieg genutzt werden - allerdings sollte nicht alles Pulver verschossen werden, sondern etwas Liquidität für weitere Chancen zurückgehalten werden.

Der Dax fällt auf unter 9.000 und die Frage für alle Anleger lautet, ist damit die Bodenbildung bereits erreicht? Insofern gilt es erst einmal abzuwarten, wohin sich die Märkte entwickeln, vielleicht kommen noch einmal Panikverkäufe hinzu. Dass auf der politischen Seite von der Ukraine über den Nahen Osten bis hin zum Irak Besserung eintritt, ist eher nicht zu erwarten. Insofern bleibt die Hoffnung - und die Sommerpause.

Facebook, apple und microsoft konnten bei der Vorlage ihrer Quartalszahlen die Anleger überraschen und zogen so auch den Dax mit nach oben. Trotz der noch immer sehr unsicheren Lage in den Krisenregionen Ukraine und im Gazastreifen. Insofern befindet sich der Dax und die Börsen allgemein noch immer in einer Seitwärtsbewegung und es bleibt nur die Hoffnung auf eine baldige Befriedung der Krisenherde.

Der Dax bewegt sich in einer Range von 150 Punkten nach oben und unten. Es gibt Zahlen, die optimistisch stimmen, wie etwa gute Konjunkturdaten aus China. Aber gerade die Weltpolitik, insbesondere die Ukraine, stimmen viele Anleger nachdenklich und schaffen eine Gemengelage, die nicht unbedingt zum Kauf von Aktien einlädt. Selbst FED-Chefin Janet Yellen sprach davon, dass einige Branchen an den Börsen stark überbewertet seien - die Berichtssaison wird erweisen, inwiefern das zutrifft.

Der Dax ist wieder auf Talfahrt, negative Berichte aus dem Bankensektor und aus der Luftfahrtbranche waren dafür verantwortlich, nicht zuletzt aber auch die brenzlige politische Situation im Nahen Osten. Verunsichert hat auch das Land Österreich die Anleger, die sich auf deren Staatsgarantien bei Anleihen der Hypo Alpe Adria verlassen hatten – jetzt sollen sie nämlich doch am Schuldenschnitt beteiligt werden. Alles in allem war die Börsenwoche weniger erfolgreich als die Fußballwoche!