DFF - Hoffnungslose Faelle - 1982 Helga Hahnemann triumphiert mit ihrem losen Mundwerk und ihrem komoediantischen Temperament ueber "Hoffnungslose Faelle" des Alltags. In "Eine Prise Salz" schluepft sie in die Rolle der deprimierten, einfaeltig-luesternen Mittdreissigerin Emma W. Von ihrem Freund zu ihrem Geburtstag versetzt, will sie sich aus lauter Kummer das Leben nehmen. Bloss gut, dass ihr Nachbar wegen "Einer Prise Salz" vorbeikommt - und nicht nur deswegen. Er ist der Mann, der ihr Leben rettet, indem er ungewollt, aber stuermisch ihr Herz erobert, um wieder Licht in das Leben der aufgedrehten und zu seinem Bedraengnis inzwischen voellig hemmungslosen Emma W. zu bringen. In "Telefonitis" erleben wir sie als Sekretaerin, die unablaessig mit ihrer Freundin schwatzt, waehrend nebenan das Buero abbrennt. Auch als Fahrschuelerin hat Helga Hahnemann allerhand zu bieten und treibt ihren Fahrlehrer fast in den Wahnsinn.