Die MongolenPolen, um 1240. Das Land sieht sich von einem Mongolenheer bedroht, das unter der Fuehrung von Ogotai, dem ehrgeizigen Sohn Dschingis Khans, mordend und brennend nach Osteuropa vorgedrungen ist. Ogotai will die Lander des Westens uberrennen; seine Geliebte Huluna bestarkt ihn in seinen Planen. In dieser Situation kommt Stefan von Krakau mit einem Friedensangebot des polnischen Konigs in das Lager der Mongolen. Noch vor der Ankunft seines Vaters versucht der kampfbesessene Ogotai die Friedensmission zu durchkreuzen. Stefan muss sich auf abenteuerliche Weise gegen Ogotais Machenschaften behaupten; nach einem Zweikampf bringt der Mongolenfurst seinen polnischen Gegenspieler falschlich in den Verdacht, seinen Landsmann Igor hinterrucks getotet zu haben, dabei tut Stefan alles, um den verfolgten Polen zu helfen. Nach seiner Ankunft entschliessÃÂÃÂt sich Dschingis Khan, das polnische Friedensangebot anzunehmen. Ogotai gelingt es jedoch, seinem Vater weiszumachen, dass die Polen ein falsches Spiel treiben. Das hat dramatische Folgen und fuhrt dazu, dass Ogotai schliesslich erreicht, was er will: die Schlacht gegen die Polen und ihre Verbundeten ...