Als das Licht ausging (1968)Margaret Garrison ist am Broadway sehr erfolgreich. Allerdings hat sie es satt, auf die Rolle der ewigen Jungfrau festgelegt zu sein. Zudem wünscht sie sich von ihren Ehemann Peter endlich ein Baby, sehr zum Leidwesen ihres Regisseurs Ladislau Walichek. Eines Abends, als Margaret wieder Vorstellung hat, gehen in ganz New York durch einen längeren Stromausfall die Lichter aus. Die Aufführung wird vorzeitig abgebrochen, Margaret kehrt früher nach Hause zurück – und ertappt ihren Mann bei einem Seitensprung mit der forschen Journalistin Roberta Lane. Wütend rauscht Margaret aus der ehelichen Wohnung und fährt ins gemeinsame Landhaus. Als ihr schuldbewusster Ehemann ihr wenig später reumütig dorthin folgt, ist er seinerseits entsetzt, seine Frau neben einem unbekannten Mann schlafend vorzufinden. Offensichtlich hat sie sich umgehend für seine Treulosigkeit gerächt! Margaret allerdings weiß nach dem Erwachen wirklich nicht, wie ihr angeblicher Liebhaber Waldo Zane neben ihr auf der Couch gelandet ist. Dieser wiederum hat gute Gründe, gewisse Dinge nicht korrekt darzustellen, denn er hat den großen Blackout in New York benutzt, um mit Firmengeldern in Höhe von zwei Millionen Dollar durchzubrennen. Leider ist das Geld nun spurlos verschwunden, und so sieht Waldo sich gezwungen, die Lüge vom Schäferstündchen mit der empörten Hausherrin aufrechtzuerhalten. Die Folgen sind haarsträubend.