Bis Das Blut Gefriert (1963)Dr. John Markway, Professor für Anthropologie und Parapsychologie, berichtet über die Geschichte des berüchtigten Landsitzes âHill Houseâ, das seit nunmehr 90 Jahren irgendwo in Neuengland steht. Für seine Frau im 19. Jahrhundert von dem wohlhabenden Hugh Crane erbaut, stirbt diese jedoch wenige Minuten, bevor sie das Haus das erste Mal sieht, bei einem Kutschunfall. Auch Cranes zweite Ehefrau stirbt unter mysteriösen Umständen in dem düsteren Haus, als sie eine Treppe herunter stürzt. Daraufhin geht Crane nach England, lässt seine Tochter Abigail jedoch in Hill House zurück, wo sie ihr Leben verbringt, ohne je ihr Kinderzimmer zu verlassen. Als alte Frau von einem jungen Mädchen aus dem Dorf betreut, stirbt Abigail eines Nachts, während sich das Mädchen angeblich mit einem Jungen vergnügt und auf die Stockschläge an die Wand nicht reagiert. Das Mädchen erbt das Haus, erhängt sich aber Jahre später an der Spitze der Wendeltreppe in der Bibliothek des Hauses.
Jetzt, viele Jahre später, hat Markway die Erbin des Hauses davon überzeugt, ihm den Landsitz für eine Weile zu überlassen, um dort ein Experiment durchzuführen. Er will die Existenz des Ãbernatürlichen nachweisen. Dazu hat er verschiedene psychisch empfängliche Leute eingeladen.