U-Boote westwärts (1941)Nach nur wenigen Stunden Heimaturlaub erhält die Besatzung eines deutschen U-Bootes einen neuen Einsatzbefehl. Auf ihrer Patrouille stoppen sie einen neutralen holländischen Dampfer und überprüfen die Ladung. Anstatt der in den Frachtpapieren deklarierten Nähmaschinen finden sie aber Flugzeugteile. Der Prisenordnung entsprechend wird der Dampfer zur Versenkung mit Sprengpatronen vorbereitet, als plötzlich ein englisches Torpedoboot auftaucht, das als Geleitschutz eines sich in der Nähe befindlichen alliierten Konvois dient. Kommandant Hoffmeister kann mit knapper Not sein Boot auf Tauchstation bringen, doch den vier Männern des Prisenkommandos gelingt es nicht, rechtzeitig von dem holländischen Dampfer zu kommen. Nur knapp entkommt das U-Boot einem Rammversuch des Torpedobootes und den anschließenden Wasserbomben. Das Prisenkommando aber ist von den Engländern gefangengenommen worden.