Heute Abend findet die alljährliche Elefantenparade statt, die Hathi immer mit dem schwarzen Taktstock leitet. Doch der geht zu Bruch, als Appu, Hita und Mogli heimlich mit ihm spielen. Während Mogli und Appu sich zu dem heiligen schwarzen Baum aufmachen, um einen neuen Taktstock zu holen, soll Hita ihren Vater Hathi beruhigen, der aufgeregt nach seinem alten Taktstock sucht. Sie muss aufpassen, dass sie Mogli und Appu nicht verrät. Die Lage spitzt sich zu, als zum einen Shir Khan und Tabaqui hinter den beiden Jungs her sind, und zum anderen Hathi an sich und seiner Rolle als Elefantenchef zweifelt. Werden die Jungs rechtzeitig zum Sonnenuntergang mit dem neuen Taktstock eintreffen?
Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg) steht vor einem Desaster: Gegen Monsignore Mühlichs (Gilbert von Sohlern) Rat hat er eine im Kirchenbesitz befindliche Stradivari an die Nachwuchsmusikerin Bridget Murrag (Sólveig Arnarsdóttir) verliehen, der das edle Instrument prompt gestohlen wurde. Pfarrer Braun (Ottfried Fischer) soll die wertvolle Violine unauffällig wiederbeschaffen und reist zu seinem Entzücken nach Mittenwald, das seit Jahrhunderten für seine Geigenbauer berühmt ist. Auch Bridgets Mann Franz Trenkwalder (Felix Hellmann) gehört dieser traditionsreichen Zunft an und hofft, dass sein kleiner Sohn Maxl (Mikka Forcher) einmal in seine Fußstapfen treten wird. Danach sieht es aber nicht aus, denn Bridget will das verlockende Angebot der Londoner Symphoniker annehmen und mit Maxl nach England übersiedeln. Dazu kommt es nicht mehr, denn die Violinenvirtuosin wird erwürgt, mit einer Harfensaite – von der kostbaren Geige fehlt nach wie vor jede Spur...
Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg) hat den pfundigen Hobbydetektiv Pfarrer Braun (Ottfried Fischer) ins Kloster Marienfels geschickt, wo er nach der alten Benediktinerregel „ora et labora“ (Bete und arbeite!) abspecken soll. Die mittelalterliche Abtei, die gemäß der strengen Vorschriften ihres Abtes Nicodemus (Heinz Baumann) alles Technische verteufelt, ist berühmt für ihre Bibliothek, in der renommierte Übersetzer tätig sind. So besucht auch Hemmelrath das Kloster, um eine kostbare Handschrift aus dem 15. Jahrhundert, die der Kirche kürzlich vermacht wurde, von kompetenter Hand ins Deutsche übertragen zu lassen. Als der Bischof den Mönchen bei dieser Gelegenheit die Beichte abnimmt, gesteht ein unerkannt bleibender Klosterbruder, er habe „im Auftrag Gottes“ getötet – und werde es wieder tun. Zu Hemmelraths Entsetzen wird tatsächlich der seit kurzem vermisste Pater Bonifacius tot aufgefunden. Besorgt um seine Ernennung zum Kardinal, sieht sich Hemmelrath gezwungen, Pfarrer Braun um möglichst unauffällige Aufklärung des Falles zu bitten...
Rangu, Pula, Pavo und Aliona können sich nicht einigen, wer von ihnen der schönste Vogel ist. Sie beschließen, einen Schönheitswettbewerb zu veranstalten. Mogli soll der Preisrichter sein und sie beurteilen. Der kleine Vogel Darsi will auch teilnehmen, traut sich aber dann doch nicht und fliegt davon. Während Mogli ihr nachläuft, um sie zurückzuholen, macht sich Tabaqui zum neuen Preisrichter des Wettbewerbs. Er hat natürlich nichts Gutes im Sinn. Doch nicht nur er ist scharf auf die Vögel, das Krokodil Jakala freut sich auch schon auf die leckere Mahlzeit …
Mogli pustet in eine Blume und wird durch den Blütenstaub blind. Während Balu sich auf die Suche nach einer Pflanze macht, die Mogli schnell helfen kann, soll Baghira auf Mogli aufpassen: Der blinde Menschenjunge soll zu seiner eigenen Sicherheit brav auf dem Baum bleiben. Doch dann taucht Tabaqui auf, und der lockt Baghira weg und in eine Falle …
In einem alten verlassenen Zelt findet Tabaqui eine Pistole, die ihn auf eine Idee bringt: Er kann Balu und Baghira davon überzeugen, dass Menschen im Anmarsch sind. Die beiden wiederum informieren alle Dschungeltiere, sich am Unterschlupf zu treffen und zu verstecken. Tabaqui gelingt es auch noch, Mogli von all den anderen zu trennen und an den Fluss zu locken, wo Shir Khan auf ihn warten soll! Doch dann läuft nicht mehr alles nach seinem Plan …
Mit Smoice können Rechnungen online erstellt werden. Die Software liefert den gesamten Kreislauf des Rechnungswesens und will so Freelancer und kleinere Betriebe unterstützen. Zum Funktionsumfang von Smoice gehören auch Zeiterfassung oder personalisierung der Rechnung bis zum Papierversand und der Eingangskontrolle, falls gewünscht. Niels Przybilla, einer der beiden Erfinder von Smoice.com, erzählt, wie die browserbasierte Software funktioniert und wie so Rechnung schreiben zu einer Freude werden soll.
Bei einem Kampf mit Jakala stürzt Shir Khan unglücklich. Alle denken er sei tot. Doch dann wacht der Tiger wieder auf – aber nicht als starker gefährlicher Shir Khan sondern als Baby, das nach seiner Mami ruft. Mogli macht sich Sorgen, dass Shir Khan so nicht überleben kann und versucht, ihm das Jagen beizubringen. Doch alle Versuche scheitern.Jetzt, wo Tabaqui seinen Versorger Shir Khan verloren hat, will der fiese Schakal mit Jakala gemeinsame Sache machen. Er verspricht dem Krokodil, Shir Khan zum Fluss zu locken. Dort soll es den Tiger zur Strecke bringen. Tabaqui schafft, dass „Kätzchen Khan“ ihm folgt, aber Mogli, Baghira und Balu bleiben ihnen dicht auf den Fersen. Sie wollen den hilflosen Shir Khan retten.
Ängstlich beobachten die Tiere, den Beginn einer Sonnenfinsternis – wie die Sonne ganz langsam verschwindet. Hathi soll den Sonnentanz tanzen, damit die Sonne auf jeden Fall wieder hervorkommt. Doch ihm fällt der Tanz nicht mehr ein! Die Tiere sind entsetzt. Da können nur die beiden alten Schildkröten Boo und Oo helfen, sie sind die einzigen, die vor 70 Jahren auch schon dabei waren als Hathis Vater den Tanz zelebriert hatte. Aber die Beiden sind noch nicht da. Schnell machen sich Mogli und Baghira auf den Weg, um sie zu finden. Heimlich folgt ihnen Shir Khan …
Beim Sturz von einem Baum verletzt sich Balu an der Nase. Jetzt braucht er einen ganz besonderen, medizinischen Honig, um seine Schmerzen zu lindern. Mogli und Baghira machen sich auf den Weg zu dem Mandelbaum, in dem der Honig sein soll. Dort müssen sie feststellen, dass irgendjemand bereits den gesamten Honig mitgenommen hat. Zusammen mit Rikki, dem Mungo, verfolgen sie die Spur des frechen Honigdiebs.
Shir Khan hat sich einen komplizierten Plan ausgedacht: Zuerst entführt er Mani, ein Affenbaby. Nun hat er die Affeneltern in der Hand und erpresst sie, Moglis Halskette zu klauen. Er hofft, dass Mogli seine Kette zurückholen wird – und dabei will er ihn dann fangen. Alles läuft nach seinen Vorstellungen – sogar Balu und Baghira kann er ausschalten. Aber dann geht seinem Gehilfen Tabaqui, der Mani bewachen soll, etwas schief. Mit einem Trick kann Mani, der schlaue kleine Affe, entkommen und Hathi zu Hilfe holen. Und genau in dem Moment, in dem Shir Khan sich über Mogli hermachen will, taucht Hathi mit seiner Familie auf …
Shir Khan ist wieder einmal hinter Mogli her. Als der im Treibsand stecken bleibt, lässt Shir Khan ihn dort allein zurück. Wenn er ihn nicht fressen kann, dann soll Mogli doch im Treibsand untergehen. Doch Mogli hat Glück: Balu und Baghira finden ihn rechtzeitig und retten ihn. Als Shir Kahn erfährt, dass Mogli gerettet wurde, macht er sofort wieder Jagd auf ihn. Diesmal kann Mogli den Tiger austricksen, und der stürzt über einen Klippenrand und kann sich nur noch mit letzter Kraft am Felsen festhalten. Nun steht Mogli vor der Entscheidung, ob er Shir Khan retten oder ihn im Stich lassen soll – so wie der Tiger ihn im Stich gelassen hat
Mogli findet so etwas Ähnliches wie einen Gummiball und ist ganz verrückt danach, mit dem zu spielen. Auch die anderen Tiere wollen mitspielen – Lali und Bala oder die Affen zum Beispiel. Doch Mogli vergrault alle mit seinem blöden Getue, weil er nämlich lieber alleine mit dem neuen Spielzeug spielen will. Da steht plötzlich Shir Khan vor ihm. In seiner Not überredet Mogli den Tiger zu einem Wettkampf: Wenn er den Ball am weitesten wirft, muss Shir Khan ihn in Ruhe lassen. Shir Khan willigt ein, aber betrügt, als er den Ball werfen soll. Mogli kann von Glück sprechen, dass seine Wolfsgeschwister Lali und Bala doch noch mal zu ihm zurückkommen!
Es ist Vollmond, und die Wölfe warten am Ratsfelsen auf Akela, ihren Rudelführer. Als der nicht kommt, machen sich Mogli, Balu und Baghira besorgt auf die Suche nach ihm. Der listige Wolf Phaona dagegen, der es auf die Rudelführerschaft abgesehen hat, nimmt schon mal Akelas Platz ein. Die drei Freunde finden Akela, der ums Überleben kämpft. Er wurde von einer giftigen Schlange gebissen! Während Balu den todkranken Akela zum Ratsfelsen bringt, macht sich Mogli mit Baghira auf die Suche nach dem Moos, das gegen das Gift in Akelas Pfote wirken soll. Doch es kommt alles ganz anders, und schließlich muss Mogli ins Menschendorf, um dort ein Gegenmittel zu besorgen. Gerade als Mogli die Tasche mit der hilfreichen Medizin ergattert hat, taucht Phaona auf und will verhindern, dass Mogli Akela rettet. Doch Ikki, das ängstliche Stachelschwein, das Mogli ins Dorf begleitet hat, wird genau im richtigen Moment sehr mutig …
Shir Khan und Tabaqui hecken mal wieder einen Plan aus, wie sie Mogli erwischen können: Tabaqui soll die Wolfsgeschwister Bala und Lali als Köder zu Shir Khans Höhle locken. Mogli, der sie mit Sicherheit suchen wird, soll dann von Shir Khan überwältigt werden. Zunächst läuft alles wie geplant, doch die beiden Übeltäter haben nicht mit Moglis Freund Baghira und dem festen Zusammenhalt der Wolfsfamilie gerechnet …
Thu, die schwarze Kobra, die den Schatz in den Kalten Höhlen bewacht, ist krank. Balu hat Angst, dass nun die Menschen kommen, um sich den Schatz zu holen. Als Langur, ein Affe aus dem Himalaja, auch noch erzählt, dass er Menschen in der Nähe der Kalten Höhlen gesehen hat, beschließen die Freunde, den Schatz zu bewachen. Mogli soll versteckt auf einem Baum warten, während Balu und Shir Khan als Team und Baghira und Langur als zweites Team die Menschen verjagen wollen. Doch es kommt alles ein bisschen anders, denn Tabaqui der hinterhältige Schakal lockt Mogli aus seinem Versteck, und Shir Khan hält sich nicht an die Abmachungen und greift Balu an. Zum Glück hat Mogli eine rettende Idee …
Shir Khan hat sich fest vorgenommen, an diesem Tag Mogli ein für alle Mal loszuwerden. Eine Falle, die die Menschen gegraben haben, soll ihm dabei helfen. Er lockt Balu in die Grube und hofft darauf, dass Mogli kommt, um seinem alten Bärenfreund zu helfen. Shir Khans Rechnung geht auf. Mogli erscheint tatsächlich bei der Falle. Doch Shir Khan hat keine Chance gegen den schlauen Menschenjungen. Mogli gelingt mit Hilfe von Balus Brille, die dem Bär beim Sturz in die Falle vom Kopf geflogen ist, ein Ablenkmanöver. Das nutzen Baghira und Kaa, um Balu zu retten.
Vor dem Rat der Wölfe fordert Phaona, dass Mogli aus dem Dschungel verschwinden und zu den Menschen zurückkehren soll, weil er kein richtiger Wolf ist. Doch Mogli fühlt sich wie ein richtiger Wolf und behauptet, er könne sogar schneller als ein Wolf laufen. Der Rat beschließt, dass ein Wettrennen darüber bestimmen soll, ob Mogli bei den Wölfen bleiben darf oder nicht. Als Mogli von Balu erfährt, dass er während des Laufes nicht die Lianen benutzen darf, hat er kaum noch Hoffnung auf einen Sieg. Doch während des Wettrennens gerät Phaona in die Fänge von Shir Khan. Wie soll Mogli jetzt handeln – weiterlaufen und gewinnen oder Phaona retten?
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Natürlich soll es für die Liebsten an Heiligabend etwas ganz Besonderes sein. Um das zu finden, braucht es allerdings viel Zeit und oft auch Geld. Beides ist jedoch meist Mangelware. Ein Shopping-Trend aus den USA namens „Cyber Monday“ könnte der schönen Bescherung jetzt auf die Sprünge helfen.
29. Juli 1914 Attentat auf Kriegsgegner Jean Jaurès – Depeschenwechsel soll Krieg verhindern – Teilmobilmachung in Russland – Ansturm auf Banken und Sparkassen – das Deutsche Reich will Krieg nach Plan führen – Blitzheirat von Soldaten in Graslitz
Der freie und gleiche Zugang zu Gerichten gehört zu den elementaren Teilen der Menschenrechte. Dennoch hat bei der Anwaltstagung ein Gutachter dafür plädiert, den Gestaltungsfreiraum der Parteien zu erhöhen. So soll am Kammergericht oder Landgericht die Gebühr entscheiden, ob ein Einzelrichter oder ob drei Richter zum Einsatz kommen. Weiteres Thema ist der Rückzug der Briten aus der Menschenrechtskonvention, die Premier David Cameron ins Spiel gebracht hat.
Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Der kleine Prinz muss den „Großen Erfinder“ überzeugen, zu seinem Volk zurückzukehren, um den Planeten vor dem Untergang zu retten.Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Bastelinos, die den ganzen Tag Dinge bauen und wieder weg werfen, so dass der Ozean durch die entsorgten Erfindungen kaum mehr sichtbar ist. Dafür hat der „Große Erfinder“ den „Gobbel-Bob“ erfunden, eine Art Untersee-Wurm, der das Meer von dem Schrott befreien soll. Seltsamerweise wird der Planet aber immer öfter von Flutwellen heimgesucht, der Müll jedoch wird nicht weniger. Der kleine Prinz findet heraus, dass der Gobbel-Bob die bedrohlichen Wellen auslöst. Der Einzige, der helfen kann, ist der Große Erfinder, doch der ist seit einiger Zeit verschollen.
Als Cora, Habib und die Wonderers in Bethlehem landen, geraten sie dort in einen großen Menschenauflauf. Auf Anordnung von König Herodes findet eine Volkszählung statt. Jeder Mensch im Reich soll registriert werden. Cora ist sich sicher, im Gewimmel auch ihren Vater zu finden. Also macht sich Emma auf die Suche von oben. Tatsächlich entdeckt sie Professor Petersen im Schlepptau von Hreel. Der kann es nicht erwarten, den Sohn Gottes, der in Bethlehem geboren werden soll, in seine Hände zu bekommen. Dank Emma bekommen Cora und Habib Wind von Hreels Plänen. Sie fangen Maria und Josef ab, die ebenfalls zur Volkszählung nach Bethlehem gekommen sind und verstecken sie. Jetzt müssen sie nur noch Hreel aus der Stadt locken und den richtigen Stall für die Geburt von Jesus finden. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn zwischenzeitlich ist König Herodes zu Ohren gekommen, dass der König der Juden geboren wird. Herodes hat allerdings nicht vor, seinen Thron für einen Neugeborenen zu räumen.
Cora landet mit Habib und den Wonderers in der Geschichte vom verlorenen Sohn. Der hat in einer Stadt, in der das Glücksspiel herrscht, all sein Erbe verspielt und traut sich nicht mehr nach Hause. Habib ist entsetzt. Vor solchen Städten hat ihn sein Vater immer gewarnt. Hreel hingegen ist begeistert. Eine Stadt wie diese ist ganz nach seinem Geschmack. Er beschließt, diese Bibelgeschichte zu vernichten, indem er dem jungen Spieler Eli dabei hilft, sein verlorenes Geld zurückzugewinnen. Gemeinsam mit ein paar Kamelbesitzern manipuliert er das große Kamelrennen: Das langsamste Kamel soll gewinnen. Während alle Wettspieler auf den Favoriten setzen, wetten die Kamelbesitzer, Hreel und natürlich Eli auf das langsamste Kamel, um so Unmengen von Geld kassieren. Habib tut alles dafür, Hreels Vorhaben zum Scheitern zu bringen. Auch wenn dafür Cora mit einem wilden Kamel am Rennen teilnehmen muss.
Wieder landen Cora, Habib und die Wonderers vor den Toren Jerusalems. Genauer gesagt auf dem Berg Golgatha, wo Jesus gekreuzigt wurde. Als ein greller Lichtblitz aufleuchtet, rennen die Kinder zum Grab Jesus und finden es geöffnet und leer vor. CT erklärt, dass Ostern ist, der Tag von Jesus’ Auferstehung. Habib schöpft Hoffnung – dann ist sein Freund vielleicht doch noch am Leben. Wie soll Cora Habib nur klar machen, dass Jesus zwar auferstanden, aber nicht wieder lebendig ist? Erst recht, nachdem Maria Magdalena erzählt, sie habe Jesus gesehen. Da auch Hreel von der Widerauferstehung gehört hat, lässt er Maria Magdalena festnehmen. Sie soll sein Versteck verraten, damit Jesus festgenommen werden kann. Doch als treue Gefährtin schweigt sie. Also greift Hreel zu härteren Mitteln. Er erpresst Prof. Petersen. Wenn der ihm nicht sagt, wo Jesus und seine Gefolgsleute zu finden sind, landet der Mitgefangene Sammy in der Suppe, denn Chamäleonsuppe ist hier eine Delikatesse.
Zu ihrer großen Freude sind die Wonderers mit Cora und Habib wieder in Jerusalem gelandet. Und zwar genau zur Zeit des Passahfestes. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft geraten sie in einen Aufstand. Die Tempelbesucher, allen voran Jesus von Nazaret, haben die Geschäfte der Geldwechsler satt und vertreiben diese aus dem Tempel. Als Jesus seine alten Freunde Cora und Habib entdeckt, bittet er sie um Hilfe. Die Geldwechsler, die er gerade aus dem Tempel vertrieben hat, stehen unter dem Schutz von Kajaphas dem Hohen Priester. Da Jesus nun damit rechnet, durch Kajaphas verfolgt und verhaftet zu werden, benötigt er einen geheimen Raum, um mit seinen Jüngern das Passahfest feiern zu können. Cora und Habib versprechen zu helfen. Während sich Habib auf die Suche nach einem geeigneten Raum macht, folgt Cora Judas und wird so unbeabsichtigt Zeugin einer verschwörerischen Unterhaltung: Judas will Jesus an die Römer verraten. Diesen Plan verfolgt auch Hreel. Er möchte Judas zuvor kommen und Jesus bei seinem letzten Abendmahl verhaften lassen. So soll die Bibelgeschichte geändert und die Bibel vernichtet werden. Nur gut, dass Habib einen Raum für das letzte Abendmahl gefunden hat, den nicht einmal Jesus und seine Jünger kennen.
Cora traut ihren Ohren nicht. Sie sollen die Schöpfung retten? Sie sind im alten Babylon gelandet und ganz offensichtlich wurde bereits alles erschaffen. Wie also sollen sie die Schöpfung retten! C.T. reagiert mal wieder eingeschnappt, doch Habib kann Aufschluss geben. Gemeint ist die Schöpfungsgeschichte. Und tatsächlich, kurz darauf lernen sie Simon kennen. Er wird von Soldaten verfolgt, da er die Schöpfungsgeschichte aufgeschrieben hat. Dahinter steckt natürlich Hreel. Er hat den König dazu überredet, die Verbreitung der Schöpfungsgeschichte zu verbieten und zu bestrafen. So soll das erste Kapitel der Bibel nie geschrieben werden. Hreel gelingt es Simon zu fassen. In seiner Not wirft Simon die Schriftrolle mit der Schöpfungsgeschichte in die unterirdischen Katakomben des Palastes. Daraufhin wird er gemeinsam mit Cora und Habib dort eingesperrt, um die Rolle wieder zu finden, so dass sie ordnungsgemäß vernichtet werden kann und für alle Zeit vernichtet ist. Nun müssen sich die Kinder ihren Weg durch die Katakomben bahnen, wo der Sage nach unzählige Fallen und Hindernisse lauern.
Cora, Habib und die Wonderers kommen während eines schweren Sturmes in den Ort Jafo. Dort begegnen sie Jona, der sich Gottes Gebot durch Flucht entziehen will. Eigentlich soll er in der Stadt Ninive wider die Bosheit der Menschen predigen. Stattdessen aber sucht Jona am Hafen nach einer Überfahrt nach Tarsis. Doch am Hafen wartet bereits HREEL und lotst Jona auf ein falsches Schiff, um so die Bibelgeschichte ungeschehen zu machen. Cora und ihre Freunde folgen Hreel. Auf hoher See versuchen sie Jona vom Schiff zu befreien. Im Kampf gegen Hreel und seine Helfer gehen die drei allerdings über Bord. Schon bald werden die Kinder von Haien umkreist, doch plötzlich taucht ein riesiger Wal auf und verschluckt die drei. Während Cora , Habib und Jona im Bauch des Wals gefangen sind, planen die Wonderers eine wahrlich tierische Befreiungsaktion.
Cora, Habib und die Wonderers landen am See Genezareth. In welcher Bibelgeschichte sie sich aber befinden, fällt C.T. im Augenblick leider nicht ein. Also fragen die Kinder einen jungen Mann am Ufer. Zu ihrer großen Überraschung entpuppt sich dieser als der inzwischen erwachsene Jesus. Jesus ist hocherfreut seinen Jugendfreund Habib wieder zu treffen. Doch Habib gibt sich als Hannas aus. Wie soll er Jesus erklären, dass er durch die Zeit gereist und nicht älter geworden ist? Jesus wird klar, dass er sich getäuscht haben muss, und erklärt den Kindern, dass sie in Kafarnaum sind. Prompt erinnert sich C.T. auch wieder daran, was hier geschehen wird: Jesus ist auf der Suche nach seinen ersten Wegbegleitern. Doch die Einwohner Kafarnaums haben andere Probleme. Das Unglück scheint über die Stadt hereingebrochen zu sein. Krankheit, leere Fischernetze und Besessenheit machen den Leuten zu schaffen. Hreel nutzt die Chance und behauptet, Jesus von Nazaret sei an ihrem Elend schuld. Ob es Cora und Habib gelingen wird, Jesus Unschuld zu beweisen?
Lilli bekommt einen Hilferuf von ihrem Freund Aiko aus Japan. Sie muss dringend kommen und ein Glas Honig mitbringen! Als Lilli und Hektor nach Japan springen, staunen sie: Aiko hat eine eigene Welt unter Glas erschaffen! Hier leben Menschen, Pflanzen und Tiere unabhängig von der Außenwelt. Aiko sorgt sich, denn die Bienen sind verschwunden. Und gerade die Bienen sind für das Experiment besonders wichtig. Lillis Honig soll die Bienen wieder anlocken und alles ist gut. Doch die anderen Kinderwissenschaftler aus Aikos Team sind skeptischer. Es gibt nur noch wenig Sauerstoff in ihrer neuen Welt. Das Projekt muss gestoppt werden, sonst sind alle Lebewesen in Gefahr! Kann Lilli Aiko überzeugen, sein geliebtes Experiment aufzugeben?
Ein Dieb hat ein kostbares Buch aus Emilys Laden gestohlen: eine alte Ausgabe von „Tausendundeine Nacht“. Lilli springt mit Hektor ins alte Persien. Vielleicht kann sie das gestohlene Buch durch eine andere Ausgabe ersetzen? Auf dem Basar passt Lilli einen Moment nicht auf und da passiert es. Lillis magischer Ohrring ist weg! Gestohlen! Wie soll sie jetzt zurück nach Hause kommen? In ihrer Not lernt Lilli den Jungen Aladin kennen, der auf der Suche nach seiner gestohlenen Wunderlampe ist. Aladin weiß, dass alles Diebesgut der Stadt beim bösen und gierigen Saleem landet. Gemeinsam schaffen es die beiden Kinder vielleicht, Saleem zu überlisten? So steckt Lilli plötzlich mitten in einem Tausendundeine Nacht-Abenteuer mit Flaschengeist und Wunderhöhle.
Mona lädt ihre Freundinnen zu sich nach Hause ein. Sie verkleiden sich wie Stars und machen Fotos! Lilli möchte gerne wissen: Wie wird man ein Star? Als Emily ihr die Kette einer italienischen Operndiva leiht, springt Lilli mit Hektor ins alte Venedig, wo die ganze Stadt gerade dem Wettstreit der beiden Operndiven Augusta und Claudia entgegenfiebert. Augusta hat eine wunderbare Stimme und Claudia ist wunderschön. Doch keine gönnt der anderen den Ruhm. Also soll das Publikum entscheiden, wer von beiden weiter singen darf. Lilli wird zu Augustas und Claudias Assistentin und muss aufpassen, dass sie nicht zwischen die Fronten gerät. Die beiden Diven intrigieren gegeneinander, bis sogar die Abendvorstellung auf der Kippe steht. Lilli hat eine Idee: Wie wäre es, wenn die Diven sich versöhnen und im Duett singen? Dann könnten beide bleiben …
Lilli muss aufräumen. Wie schön wäre es, eine Prinzessin zu sein, dann müsste sie keinen Finger rühren! Hektor findet, Prinzessinnen haben es auch nicht immer leicht. Lilli will es wissen. Mit Hilfe des Hexensprungs wird sie eine waschechte Prinzessin und lernt das Leben bei Hofe kennen. Bald muss Lilli ihrer neuen Freundin Prinzessin Sophie helfen. Sophie soll sich aus drei Prinzen einen Bräutigam aussuchen. Sie will aber noch nicht heiraten, sondern lieber Bücher lesen und ein richtiges Abenteuer erleben. Können die Mädchen Sophies Vater überzeugen, die Hochzeit fallenzulassen? Als einer der Prinzen die Prinzessinnen entführt, stecken die Mädchen tatsächlich in einem richtigen Abenteuer. Ein geheimer Brief soll die Rettung bringen. Gut, dass der Prinz nicht lesen kann.
In der Schule steht der Haustier-Tag an. Alle Kinder dürfen ihre Haustiere mitbringen. Hektor freut sich. Endlich darf er aus Lillis Tasche raus und sich allen zeigen. Aber Lilli weigert sich: Was für ein Haustier soll Hektor sein? Während Hektor schmollt, läuft Lilli im Park ein kleiner Hund zu. Begeistert tauft sie ihn Lucky und nimmt ihn mit nach Hause. Endlich hat sie ein vorzeigbares Haustier! Bald dreht sich alles um Lucky. Der eifersüchtige Hektor will Lilli nicht mit Lucky teilen und behauptet: Seine Tante in Indonesien steckt in Schwierigkeiten, sie müssen schnell dorthin. Versehentlich ist Lucky mit von der Partie. Hektor wird böse und läuft davon. Doch als er von einem gefährlichen Komodowaran verfolgt wird, ist Lucky zur Stelle …
Lilli will zusammen mit ihrer Freundin Mona ausreiten, doch ihr Reitlehrer ist dagegen: Lilli hat noch kein Gespür für Pferde. Das lässt sich Lilli nicht gefallen. Sie wird allen zeigen, dass sie reiten kann. Heimlich schwingt sie sich mit ihrem Drachen Hektor auf das Wildpferd Zula und wagt den Ausritt. Als Zula mit ihr durchgeht, muss Lilli hexen – und findet sich unversehens mit Hektor und Zula in der Mongolei wieder. Hier lernt Lilli viel über mongolische Wildpferde und hat bald ein Rudel hungriger Wölfe auf den Fersen. Was soll sie nur tun? Weder Zula noch Lilli oder Hektor sind das Leben in der Wildnis gewohnt! Gut, dass der Junge Batu zur Stelle ist und ihnen hilft, die Wölfe in die Flucht zu schlagen. Am Ende wundert sich Lillis Reitlehrer: Lilli kann doch mit Pferden umgehen …
Der kleine Prinz und Fuchs treffen das Mädchen Miriam, das ihr Lieblingsbuch vermisst. Sie erfahren, dass die Bewohner immer trauriger werden, da die Stadt seit einiger Zeit von einem mysteriösen Bücherdieb heimgesucht wird der alle Bücher stiehlt. Angeblich soll der Bibliothekar Balthasar dahinter stecken. Doch schnell wird klar, dass Balthasar mit dem Verschwinden der Bücher nichts zu tun hat. Aber wer dann? Der kleine Prinz und Fuchs stehen vor einem Rätsel. Da schlägt der Bücherdieb erneut zu …
Der kleine Prinz und Fuchs treffen auf die Geschwister Timmy und Kira. Die beiden sind die Hirten der Bamalias, eine Art fliegender Wale. Einmal im Jahr leiten sie die Bamalias zum großen Auge, dort singen die Wale. Die dadurch entstehende Wärmeenergie hält das Sternesystem am Leben. Doch am nächstenMorgen ist alles anders: Kira und der kleine Prinz wissen nicht mehr wer sie sind – sie haben ihr Gedächtnis verloren. In Kürze soll die große Wanderung beginnen, niemand außer Kira weis den Weg durch die Stürmungen – und da greifen auch noch die Finsterlinge an …
Beatrix von Storch, EU-Abgeordnete der Alternative für Deutschland, über den Fortschritt der Pläne, den Euro abzuschaffen. Außerdem ist sie Gegnerin von Abtreibung, Sterbehilfe und Homo-Ehe. Selbst ihrem Parteivorsitzenden Bernd Lucke und Ihrem Kollege Hans-Olaf Henkel soll sie zu konservativ seien. Wir sprechen über die Arbeit der Partei, über Ablehnung und rechtsextreme Strömungen in ihrer Partei.
Heute geht es bei „elefantierisch!“ um Tiere, die im Dunkeln leben. Mit einer Spezialkamera beobachten wir einen Maulwurf in seinen unterirdischen Gängen. In der afrikanischen Savanne lebt gleich eine ganze Tierkolonie unter der Erde: die Nacktmulle. Anke versucht ihrem Goldfisch Schuppi die Angst zu nehmen. Er soll nämlich über einen Schrank von einem ins andere Glas springen. unter Wasser zeigt die Krake Kalle etwas Spektakuläres: Kalle kann mit seinen Saugnäpfen ein Schaubglas öffnen. Und zum Schluss verabschieden sich Anke, Carlotta und Bennet auf krakisch!
Vor über einem Jahr begannen die Verhanldungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Am Ende der Gespräche soll mit dem Transatlantischen Handelsabkommen ein gemeinsamer Wirtschaftsraum für mehr als 800 Mio. Menschen stehen; mit einem Verzicht auf Zölle, Quoten und anderen Handelsbarrieren. In die Debatte um TTIP ist die Europa-Union mit ihrem Bürgerdialog eingestiegen. Generalsekretär Christian Moos spricht über Nachteile, Vorteile und Vorurteile des Freihandelsabkommens.
Anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Mauerfalls blickt Spotlight Menschenrechte auf die Aufarbeitung staatlichen Unrechts. Bei der Deutschen Juristentagung hielt Bundespräsident Joachim Gauck eine Rede und bezog sich auch auf die Aufarbeitung des DDR-Unrechts; er verwies jedoch gleichzeitig auch bei diesem Thema auf die Grenzen des Rechtssaats. Mit Bernd Häusler, Bernd Häusler, dem Beauftragten für Menschenrechte der Rechtsanwaltskammer Berlin, sprechen wir außerdem über Ebola. Laut Artikel 25 der allgemeinen Menschenrechte hat jeder eine Lebenshaltung haben soll, die ihn vor Krankheit schützt. Ebenso sollten epidemische Krankheiten nicht nur behandelt und bekämpft werden, ihnen soll auch vorgebeugt werden.
Ab jetzt gibt es für Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung ein neues System, um den PC oder Laptop ganz ohne Einsatz der Hände steuern zu können: ein Lächeln, ein Kussmund oder das Hochziehen einer Augenbraue signalisieren dem Rechner, ob ein Mausklick ausgelöst oder ein Programm geöffnet werden soll. Diese und andere Innovationen für Menschen mit Erkrankungen wie z.B. ALS werden derzeit auf der Rehacare in Düsseldorf vorgestellt.
In den letzten Tagen des 19. Jahrhunderts sucht der junge Akademiker Andrej vor einem Unwetter Unterschlupf in einem gewaltigen Schloss. Es wird von der anämischen Nadeshda und ihren Dienern bewohnt, die den jungen Mann freundlich aufnehmen. Doch Andrej, nach eigenem Bekunden Sammler von Sagen und Volksliedern, bemerkt schnell, dass etwas nicht stimmt: Alle Bewohner der Region scheinen verängstigt und geradezu fatalistisch, empfehlen ihm, die Gegend schleunigst wieder zu verlassen. Er erfährt von einer mysteriösen Mordserie, die die Einheimischen einem uralten Fluch zuschreiben: Vor Jahrhunderten soll ein Vorfahre der Janowska König Stach und seine Männer ermordet, die Leichen auf ihren Pferden festgebunden und in die Sümpfe getrieben haben. Weil Stach kurz vor seinem Tod noch ewige Rache schwören konnte und Augenzeugen tatsächlich von einer Reiterschar berichten, die aus den Sümpfen komme, befürchtet man, dass sich der Fluch tatsächlich bewahrheitet. Andrej beginnt nachzuforschen – und die Skepsis des Studierten gerät heftig ins Wanken, als er selbst der Reiterschar begegnet …
Dieser Bolide hat Feuerunter der Haube – nicht nur bei seiner Weltpremiere. Der GT ist das zweite Fahrzeug, das vollständig von Mercedes AMG entwickelt wurde. Angetrieben wird der Zweisitzer von einem als Frontmittelmotor eingebautem, brand neuem Vierliter-Biturbo-V8. Das erste Sportwagen-Triebwerk mit innen montierten Turboladern – heißes Innen-V genannt – wird in zwei Leistungsstufen gebaut: als GT mit 462 PS und als GT S mit sogar 510 PS. Besonders stolz ist man bei AMG auf die fein dosierbare Leistungsabgabe, die der eines Saugmotors in nichts nachstehen soll. Frontmittelmotor und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung führen zu einer fast ausbalancierten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Das bringt Topwerte – wie 3,8 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h – beim GTS. Eine praktische Heckklappe, ein gut nutzbarer Kofferraum und ein hoher Langstreckenkomfort machen diesen Sportwagen alltagstauglich. Für Sicherheit und Komfort sorgen die umfangreichen Mercedes-Benz Intelligent Drive Assistenzsysteme.
Adolphe und Arthur Stone, zwei junge Farmersöhne, beschäftigen sich mit Erfindungen und haben unter anderem einen Spielautomaten erfunden, bei dem man eine Münze einwirft, an einem Hebel zieht und – unter Umständen – Geld gewinnt. Dieser sensationelle Apparat ist das Urexemplar des später berüchtigten einarmigen Banditen. Nun soll die Maschine getestet werden. Aber da die beiden jungen Erfinder noch nie von ihrer Farm heruntergekommen sind, wird ihnen vom zuständigen Senator ein Bewacher zugeteilt: Lucky Luke. Er muss Adolphe und Arthur sicher durch viele Gefahren führen, die ebenso am Wege lauern wie in den Spielsaloons, wo Falschspieler um ihre Pfründe zittern.
J.J. John Junior bestellt Lucky Luke zu sich, um ihm einen sonderbaren Auftrag zu erteilen. Lucky Luke soll seine Tochter und deren Bräutigam auf der Hochzeitsreise begleiten und die beiden in die rauen Sitten des Wilden Westens einführen. Denn das Leben ist hart, meint J.J. John Junior, und die jungen Leute sollten sich an Realitäten orientieren, insbesondere sein Schwiegersohn, ein liebenswerter Spinner, der nur in Reimen spricht. Natürlich darf den beiden dabei nichts passieren. Luke soll alles arrangieren und die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Geld spielt keine Rolle. So bugsiert Lucky Luke das junge Ehepaar von einem Abenteuer ins nächste. Er arrangiert Scheingefechte, Scheinschlägereien und Scheinüberfälle der Indianer, bis die Sache eine seltsame Wendung nimmt und aus Spaß plötzlich Ernst wird …
Ein bekannter Glücks- und Falschspieler namens Svenson, der einmal mit den Daltons im Gefängnis gesessen hatte, hat ein merkwürdiges Testament hinterlassen: Nach seinem Tode soll der Gefängnishund Rantanplan all sein Geld, seine Häuser, sein Hotel, den Saloon, eben alles erben. Der plötzliche Tod von Svenson macht Rantanplan zum reichsten Hund der Welt. Aber das Testament sagt weiter, dass im Falle des Todes von Rantanplan das ganze Vermögen auf Joe Dalton übergehe. Eine große Hundejagd ist angesagt. Lucky Luke wird zum Paten bestimmt, der Rantanplan beschützen soll …