Unversehens macht ein fremdes Volk Snorre zu seinem König. Während der sein neues Amt in vollen Zügen auskostet, möchte Halvar – mit Wickies Hilfe! – unbedingt sein verlorenes Crew-Mitglied zurück haben.
Snorre hat sich mal wieder heftig mit Tjure gestritten. Zutiefst in seinem Stolz verletzt, schlägt er sich auf der Insel, die die Wikinger angesteuert haben, in die Büsche und gerät schnurstracks mitten hinein in die feierliche Zusammenkunft aller Inselbewohner: gerade soll deren neuer König gewählt werden! Ein paar für Snorre äußerst glückliche Umstände kommen zusammen – und schon findet sich unser Wikinger als derjenige wieder, der am Folgetag zum Regenten des Inselstaates gekrönt werden soll. Snorre ist begeistert, gibt es doch Menschen auf dieser Erde, die ganz offenbar seine wahre Größe erkannt haben! Doch nicht bereit, ihren Freund und Kameraden einfach zurückzulassen, versuchen Halvar, Vic und die Crew Snorre zu überreden, wieder aufs Drachenboot zurückzukommen und die Heimreise nach Flake anzutreten. Snorre will nicht. Er ist froh, mit seinem König-Sein dem blöden Tjure eins auszuwischen, hat dabei aber nicht die geringste Ahnung davon, dass der fiese Notch klammheimlich seine Intrigen gegen ihn spinnt. Notch ist es gewesen, der den alten König vertrieben und sich Hoffnungen darauf gemacht hat, dessen Platz einzunehmen. Snorre ist deshalb sein ärgster Feind, und wenn Wickie nichts einfällt, Snorre zu warnen, dann wird es dem Freund bald übel ergehen.
Besteht Wickie den Test zum „wahren Wikinger“? Schnell stellt sich heraus, dass nicht etwa Wickie selbst, sondern vielmehr seine Prüfer die heftigsten Probleme mit den vorbereiteten Aufgaben haben.
Halvar möchte Wickie gerne auf seine Fähigkeiten als wahrer Wikinger prüfen. Die Aufgabe, die er sich dazu ausgedacht hat, besteht darin, mit Hilfe einer Schatzkarte einen wertvollen Schild im Wald zu finden. Damit die Suche für Wickie aber kein Kinderspiel wird, haben Halvar und seine Mannschaft ein paar Schwierigkeiten eingebaut. Halvar bricht also mitsamt Wickie in den Wald auf und verlässt sich ganz darauf, dass Tjure und Snorre, Faxe und Ulme heimlich an den abgesprochenen Orten lauern und für Gefahren sorgen, die Wickie überwinden muss. Geplant sind vor allem der Auftritt eines wilden Bären, in den sich Faxe verwandeln soll, und das Überwinden eines Sumpfes. Doch natürlich kommt alles ganz anders als geplant: schon deswegen, weil Halvars Freunde es überhaupt nicht rechtzeitig in den Wald schaffen. Tjure muss Holz hacken, Faxe hat noch nichts gegessen und Snorre und Ulme sind so müde, dass sie erst mal ein Nickerchen machen. Der einzig wahre Wikinger – Wickie! – hat es deshalb plötzlich mit ganz echten und keineswegs mit vorgetäuschten Gefahren zu tun!
Ein falscher Druide bietet sich den Wikingern an. Angeblich will er Faxe von seinen Bauchschmerzen kurieren, in Wahrheit aber will er die ganze Mannschaft auf einer einsamen Insel aussetzen und Herr des Drachenbootes werden.
Faxe hat heftige Schmerzen in seinem dicken Bauch und braucht deshalb dringend Hilfe. Was für ein Glück, dass es Urobe einfällt, auf die Heilkünste des alten Eboru zurückzugreifen, der einsam auf einem abgelegenen Eiland lebt. Doch als die Wikinger in Windeseile dort eintreffen, ist von Eboru nichts zu sehen. Stattdessen begegnet ihnen ein windiger Kerl namens Else-nor, der behauptet, Eborus Schüler zu sein und ihn zu vertreten. Da die Wikinger zunächst keinen Grund sehen, dem Mann zu misstrauen, nehmen sie ihn mit auf ihr Drachenboot und folgen seinem Wunsch, dorthin zu fahren, wo man Seetang findet: angeblich das beste Heil-mittel für einen schmerzenden Bauch. Nur Wickie ist es von allem Anfang an nicht wohl beim Anblick von Elsenor. Und Wickie soll mal wieder recht behalten! Denn es dauert nicht lange, da hat es der Betrüger geschafft, die Wikingercrew auf einer schroffen Felseninsel auszusetzen, Gorm und Wickie an den Mast des Schiffes zu fesseln, sich des Drachenbootes samt der hier angehäuften Reichtümer zu bemächtigen und drauf und dran zu sein, sich listig aus dem Staub zu machen.
Die Wikinger hat es nach Andalusien verschlagen. Nicht jeder heißt sie dort willkommen. Gaudio zum Beispiel legt alles darauf an, ihnen einen wilden Stier auf den Hals zu hetzen und das Drachenboot abzuknöpfen.
Eigentlich wollen die Wikinger bloß schauen, was sie sich denn im fernen Spanien an Reichtümern unter den Nagel reißen können. Doch dann kommt alles ganz anders. Unversehens nämlich stehen sie vor einem muskelstrotzenden Prachtbullen, der unsere Helden kreuz und quer über die Wiese jagt. Glücklicher Weise taucht spät, aber noch rechtzeitig der Besitzer des Bullen, Rodrigo, auf und kann die Wikinger im letzten Moment davor bewahren, auf die Hörner genommen zu werden. Rodrigo ist ein netter Kerl, mit dem schnell Freundschaft zu schließen ist. Gaudio allerdings, der ansässige Großgrundbesitzer, ist alles andere als nett. Ein Halsabschneider ist er, und kaum hat er Rodrigo den Bullen weggenommen, ist auch schon seine Gier geweckt, den Wikingern das Drachenboot mit allem, was es enthält, zu stehlen. Und da er eine Bande von Helfershelfern um sich versammelt hat, bleibt den Wikingern nichts übrig, als auf seinen üblen Vorschlag einzugehen: Halvar soll gegen den Bullen um die Wette laufen, und wenn er verliert, verlieren die Wikinger alles, was ihnen gehört.
Offenbar hat Gott Thor einen Hammer in einem Fels versenkt. Beim Versuch, ihn herauszuziehen, geraten Halvar und Baltak aneinander und liefern sich einen Zweikampf, den letztlich Wickie entscheiden muss.
Eigentlich ist gar nichts Besonderes passiert. Tjure hat seinen Hammer auf einem Felsen vergessen, ein Blitz ist eingeschlagen und hat das Werkzeug tief ins Gestein eingebrannt. Leider glauben nun alle, nichts Geringeres als der Hammer von Gott Thor sei da im Gestein versenkt, und wer ihn besitzte, sei sein Leben lang unbesiegbar. Insbesondere Halvar, der Herr von Flake, und Baltak, oberster Vertreter des Nachbarorts, streiten sich um die Kostbarkeit. Allerdings ist nicht herauszufinden, ob das Objekt der Begehrlichkeit nun rechtmäßig dem Herrschaftsbereich des einen oder des anderen Häuptlings zukommt. Und so einigt man sich auf ein simples Verfahren. Wer es schafft, den Hammer aus dem Fels zu ziehen, der soll Besitzer von Thors Werkzeug und deshalb auch für alle Zeit unbesiegbar sein. Halvar und Baltak machen sich daran, ihre Kräfte zu sammeln, ein paar Übungseinheiten einzulegen und dann mit aller Macht zu versuchen, den eisernen Klotz aus dem steinharten Felsen zu ziehen. Doch keiner von beiden bewegt den Hammer auch nur um einen Millimeter. Es wird also mal wieder Zeit für Wickies Ideen.
Seine unglaubliche Pechsträhne bringt Halvar um den Verstand. Wenn er Thorold beim Kampf um das Häuptlingsamt im Dorf besiegen will, muss er – so schnell es geht! – wieder an sich und das Glück glauben. Keine leichte Aufgabe für Wickie!
Wickie treibt es heute die Sorgenfalten ins Gesicht! Denn sein Paps Halvar scheint von allem Glück verlassen zu sein. Kein einziger Fisch geht ihm mehr an die Angel, und wenn er sich unter einen Baum stellt, dann kann er sicher sein, dass der Blitz ausgerechnet hier einschlägt. Ein Wikingerchef, den alle guten Geister verlassen haben? Das nagt aufs Heftigste an Halvars Selbstbewusstsein! Und ausgerechnet heute taucht dann auch noch der unbesiegbare Thorold auf, der ganz begierig darauf ist, Halvar zu besiegen und neuer Chef in Flake zu werden. Wenn Halvar in seinem unglücklichen Zustand einem solchen Muskelprotz begegnen soll, wird er nicht die geringste Chance haben. Also ist ganz Flake aufgefordert, sich schleunigst etwas einfallen zu lassen, um Halvar wieder aufzubauen. Leicht ist das nicht, und viel Zeit steht auch nicht zur Verfügung. Aber klar ist ebenso: wenn alle Stricke reißen, wird sich Wickie an die Nase greifen müssen, die Sterne werden sprühen und eine geniale Idee wird die Situation retten.
Unversehens geraten die Wikinger in die Hände einer Königin, die mit seefahrenden Kerlen nur die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht hat. Um ihr zu entkommen, muss Halvar ein paar tüchtige Prüfungen bestehen.
Wie bitte? Halvar soll sich daheim um den Abwasch kümmern? Und dann auch noch tatenlos zusehen, wie Wickie unter der Fuchtel von Mama Ylva steht und sich mit weibischem Stricken beschäftigt? Auf gar keinen Fall! Was ein echter Wikinger ist, der braucht die hohe See – und genau dahin zieht es eilig den Wikingerchef samt seiner ganzen Drachenboot-Crew. Auf geht’s zu entfernten Inseln, auf denen angeblich die Pflastersteine aus Gold sind und ein jeder – mir nichts, dir nichts – ein reicher Mann wird. Doch diese Art Wunderdinge haben sich rasch ausgeträumt, als das Drachenboot mit großem Getöse in ein Felsenriff rauscht und dabei eine Handvoll einheimischer Frauen aufschreckt. Gorm hält sie zunächst für Meerjungfrauen, doch weit gefehlt: sie sind die Herrinnen der Insel! Unter Führung von Königin Rhiannon herrschen hier die Amazonen über die Männer, und ausgerechnet auf Halvar sind sie alles andere als gut zu sprechen. War er nicht derjenige, der die Insel im Juli ausgeplündert hat? Unser Wikingerchef wird sich von diesem Verdacht nur befreien dürfen, wenn er sich einer heiklen Prüfung unterzieht und gegen Wind, Feuer und Erde besteht. Ohne Wickie hat er da wohl keinerlei Chance!
Gilby fordert Wickie heraus. Wer von beiden wird im nächtlichen Wald dem Wolf trotzen? Wenn Gilby aber glaubt, Wickie sei ein Hasenfuß, dann hat er sich gründlich getäuscht!
Gilby möchte beweisen, dass er eindeutig mutiger ist als Wickie. Denn schließlich will er unbedingt dessen Platz auf dem Drachenboot einnehmen und bei der nächsten Kaperfahrt an Wickis Stelle mitsegeln. Er wettet deshalb, dass er eine Nacht alleine im dunklen Wald verbringen kann, obwohl es dort Wölfe gibt! Halvar, der seinen Sohn nicht bevorzugt behandelt sehen möchte, geht auf die Wette ein und bestellt Urobe als denjenigen, der überwachen soll, dass keiner der beiden Jungs den Wald vor Tagesanbruch verlässt. So geschieht es. Der Vollmond zieht auf und durch den Wald schallt das Angst einflössende Geheul eines Wolfs! Doch als der Wolf, auf der Suche nach Beute, zunächst im Wald verschwindet, fasst Gilby augenblicklich einen bösen Plan: er will selbst den „Wolf“ spielen und damit Wickie soviel Schrecken einflössen, dass er weinend zu seiner Mama laufen und damit die Wette verlieren muss. Doch nicht nur, dass Gilby natürlich die Rechnung ohne Wickies Wachsamkeit und Einfallsreichtum gemacht hat – die beiden Jungs schlittern in dieser Nacht in ein Abenteuer, bei dem der Tanz mit einem Wolf nun erst so richtig losgeht
Dass ausgerechnet Gorm, der verschlafene Ausguck des Drachenbootes, neuer Chef in Flake werden und Halvar ablösen könnte, will eigentlich niemand. Und doch ist Gorms Möwe auf dem besten Weg, genau das zu bewirken.
Jedes Jahr einmal muss sich Halvar als Chef von Flake und Kapitän des Drachenbootes bestätigen lassen. Da es keinen Gegenkandidaten gibt, scheint die Bestätigung auch kein großes Problem zu sein. Halvar hat lediglich eine Aufgabe zu erfüllen: bis zum Sonnenuntergang soll er es fertig bringen, dass Gorms Möwe auf seinem Kopf landet. Nur dann darf er Chef in Flake bleiben! – Sonst nichts? Halvar glaubt keine Sekunde, dass ihm eine solche Aufgabe irgendeine Schwierigkeit bereiten könnte. Doch er täuscht sich. Denn je öfter er probiert, die Möwe zu ihm zu locken, umso öfter scheitert er kläglich – ganz egal, ob er wie ein Fass Fischöl zu stinken versucht oder sich als Möwenkücken verkleidet, das nach seiner Mama schreit. Die Möwe macht keinerlei Anstalten, auf Halvar zu landen, dafür aber umso lieber auf Gorm. Wenn aber die Möwe auf Gorm landet, dann heißt das doch vermutlich, dass die Götter ausgerechnet Gorm als neuen Chef von Flake auserkoren haben, oder? Ganz Flake wehrt sich mit Händen und Füßen gegen diese Aussicht. Auf gar keinen Fall darf Gorm Chef von Flake werden! Die Not ist so groß, dass niemandem anders als Wickie einfällt, wie unsere Wikinger unbeschadet aus der Zwickmühle entkommen können.
Das Erntedankfest in Flake droht zu platzen, wenn sich Snorre weiterhin weigert, sich zu waschen und die Strümpfe zu wechseln. Wickie nimmt die Sache in die Hand und schmiedet einen Plan, Snorre einzuseifen.
In Flake soll der Gott Freyr, der für reiche Ernten verantwortlich ist, mit dem alljährlichen Frühlingsfest geehrt werden. Doch Greta, die sowohl die Feierlichkeiten wie auch die bunten Vergnügungsstände auf dem Dorfplatz mit ihrem Lied eröffnen soll, weigert sich standhaft. Warum? Weil ihr Sohn Snorre stinkt wie ein ganzes Fass toter Heringe! Solange der Kerl nicht frisch gewaschen und parfümiert vor ihr steht, ist das Fest nicht würdevoll zu begehen. Greta singt keinen Ton! Und Snorre? Der weigert sich, auch nur die Strümpfe zu wechseln, die er seit 18 Jahren ungewaschen trägt! Unvorstellbar ist es für ihn, sich mit trockenen Kräutern abzureiben oder gar Rosenwasser über sich spritzen zu lassen. Der große Festtag droht zur großen Ernüchterung zu werden, als Wickie etwas in die Finger gerät, was ein Gallier vorzeiten im Dorf zurückgelassen hat, ein Stück, dessen Funktion bislang allen schleierhaft geblieben ist. Es ist Seife! Und kaum hat Wickie entdeckt, was man damit anstellen kann, ist auch schon ein raffinierter Plan in ihm gereift: Snorre soll nach Strich und Faden eingeseift werden!
Wenn irgendwer auf der Welt Wickie wirklich nicht gut leiden kann und ihm am liebsten irgendwie schaden will, dann ist es Gilby aus Flake. Erfolgreich ist Gilby jedoch nicht. Denn Wickie kann sich seiner Haut geschickt erwehren.
Gilby ist viel stärker und größer als Wickie und sieht es deshalb gar nicht ein, warum immer nur der Sohn des Kapitäns auf das Drachenboot gehen darf. Wütend darüber fädelt er es listig ein, dass es zwischen ihm und Wickie einen Wettstreit geben soll. Wer gewinnt, darf mit auf große Fahrt, wer verliert, der bleibt zuhause. Der Wettstreit selbst ist einfach: es geht um das Erklettern des Mastbaums. Derjenige, der am Höchsten dabei kommt, hat gewonnen. Gilby ist sich seiner Sache ganz sicher, denn er hat schon immer Kraft und Geschicklichkeit genug gehabt, jeden Baum so schnell und leicht wie eine Katze zu besteigen. Wickie dagegen hat keinerlei Hoffnung. Trotz nachdrücklichem Training durch den Mastbaum-Kletterspezialisten Gorm schafft er es keine zwei Meter in die Höhe – niemand in Flake würde auch nur einen Hosenknopf auf seinen Sieg setzen. Allein – unser Wickie wäre nicht er selbst, wenn ihm nicht im allerletzten Moment der rettende Gedanke käme!
Der Dax befindet sich in einer Seitwärtsbewegung und auch die Woche über dürfte angesichts des Feiertages eher ruhig bleiben. Für Bewegung könnten allenfalls die Spekulationen über mögliche Negativzinsen der EZB sorgen. Dabei geht es um die Kapitaleinlagen, die die Banken bei der EZB risikolos parken. Die Intention: Dieses Kapital soll in die Wirtschaft in Form von Krediten gepumpt werden - was allerdings das Risiko der Banken erhöht. Niemand weiß, ob dies funktioniert, es wäre ein Präzedenzfall. Insofern ist mit einer eher ruhigen Handelswoche zu rechnen, geschuldet nicht zuletzt auch dem Feiertag.
Am 29 April ist der internationale Tag der Immunologie. Die Woche vor diesem Datum wurde zur Woche der primären Immundefekte erklärt. Das sind angeborene Störungen des Immunsystems. Wir haben daher heute eine Aktion ins Leben gerufen, die die Aufklärung und das allgemeine Wissen über diese Erkrankung voran bringen soll. Kinder der Ganztagesschule in Wien 23 Alt Erlaa helfen, unserem Anliegen. Wir lassen gemeinsam Luftballone steigen Primäre Immundefekte Angeborene Störungen der Immunabwehr sind in der Einzeldiagnose selten in der Summe dennoch mitten unter uns Es ist daher sinnvoll und wichtig wenn wir alle die wichtigsten Symptome kennen die dabei vorkommen Das sind: gehäufte Infektionen, Tief greifende Infektionen die sich schwer behandeln lassen, wiederkehrende Entzündungsherde ohne erkennbare Ursache, frühzeitige und ungewöhnliche Krebserkrankungen. Die Luftballone die wir heute steigen lassen wurden uns aus NewYork geschickt von der Jeffrey Modell Initiative, die seit mehr als 25 Jahren daran arbeitet weltweit das Wissen über PID überall zu verbreiten. Die Ballons und ihr davonfliegen sind ein Symbol dafür, dass das Wissen über angeborene Krankheiten des Immunsystems Flügel verlieren bekommt wenn wir ausreichend über die Leitsymptome dieser Erkrankung sprechen
Urobes Nichte Lora ist in Flake zu Besuch. Die Wikinger sind von ihrer Schönheit begeistert und finden, dass sie wie eine Prinzessin aussieht. Auch der schreckliche Sven erfährt von ihrem Besuch und glaubt sofort, dass sich in Flake eine wirkliche Prinzessin aufhält. Sein Plan steht fest: Er will die „Prinzessin“ rauben und nur gegen hohes Lösegeld freigeben. Ein Schiff voll Gold soll der Preis für die Freilassung sein. Die Wikinger scheinen auf Svens Plan einzugehen …
In Flake macht man sich Gedanken, wer nach Halvar Chef der Winkinger sein soll. Halvar passt das nicht, und er kommt auf die Idee, die Männer abwechselnd drei Tage lang seinen Posten übernehmen zu lassen. Und alle versagen kläglich …
Halvar und seine Männer sind aufgebrochen, um eine einsame Insel im fernen Süden zu suchen, auf der es so kostbare Schätze wie Diamanten geben soll. Die Reise wird ein großes, erlebnisreiches Abenteuer für die Wikinger. Über die Ereignisse macht Ulme auf der Heimreise ein Gedicht, das von feuerspeienden Drachen und selbstverständlich auch von mutigen Wikinger-Helden handelt.
Der Krieg gegen die Graumänner ist immer noch nicht zu Ende. Nach seiner letzten Niederlage hat Bullermann einen genialen Plan entwickelt – ein riesiges Holzpferd, groß wie ein Haus, soll die Wikinger überlisten. Bullermann glaubt sich am Ziel, doch die Geschichte endet anders als erwartet …
Zwischen den beiden Dörfern Flake und Schlack gibt es in jedem Jahr einen erbitterten Kampf, der entscheiden soll, welches Dorf das größte jährliche Wikingerfest feiern darf. Wieder einmal rüsten sich die Männer von Flake und Schlack zum Kampf. Doch Wickie, Sohn des Wikingerhäuptlings von Flake, und Finn, Sohn des Wikingerhäuptlings von Schlack, können nicht verstehen, warum das Fest nicht von beiden Dörfern gemeinsam gefeiert wird …
Die Wikinger versuchen, Faxe zu verheiraten, denn Halvar hat die Braut bereits ausgesucht. Leider aber ist Faxe sehr schüchtern, es passiert ein Mißverständnis, und alles droht schiefzugehen. Faxe wird vor eine Mutprobe gestellt. Er soll auf dem Meeresgrund nach einem Schmuckstück tauchen. Wickie hat die Idee, eine Taucherglocke zu bauen. Faxe findet den Schmuck und kann ihn der Auserwählten überreichen, die ganz stolz auf ihren tapferen Bräutigam ist …
Das Boot der Wikinger ist gesunken! Unter der Leitung des Zimmermanns Tjure soll ein neues, schönes Schiff entstehen. Kaum hat dieses seinen Stapellauf hinter sich, dringt schon wieder Wasser ein, und auch das neue Schiff versinkt. Die Wikinger kommen schließlich dahinter, daß die Sägefische Rache genommen haben, weil Tjure einem von ihnen die Säge abgenommen hat. Wickie will mit den Fischen Frieden schließen und bringt die Säge zurück. Die Fische sind zufrieden, und die Wikinger machen sich an die Arbeit und bauen ihr drittes Schiff …
In Flake verteilen die Winkinger die Beute ihrer Seefahrt. Auch Wicki soll seinen Anteil bekommen, der setzt ihn aber als Preis für den Sieger im Wettkampf im Wölfejagen aus. Am Morgen beginnt der Wettkampf, und am Abend gibt es keinen einzigen Wolf mehr in den Wäldern um Flake. Hat Wickie eine bestimmte Absicht verfolgt?
Mit reicher Beute segeln die Winkinger in ihr Heimatdorf. Halvars Stimmung ist schlecht. Er soll den Dänen hohen Zoll zahlen und wird außerdem von Sven verfolgt. Wickie heckt einen Plan aus, um die dänischen Zöllner hinters Licht zu führen und außerdem ihre Aufmerksamkeit auf Sven zu richten. Unbehelligt machen sich die Wikinger auf den Heimweg …
Über den Sequoia Bay Canyon muss eine Eisenbahnbrücke gebaut werden. Allerdings gibt es ein kleines Problem. Die Verantwortlichen können sich nicht einigen, welches Material verbaut werden soll. Um die Debatte endlich zu beenden, wird ein Wettbewerb ausgerufen. Die erste Brücke – egal ob aus Stahl oder Holz – die fertiggestellt wird, wird als Eisenbahnbrücke in Betrieb genommen. Ein gnadenloser Kampf beginnt. Da die Brücke auf Indianergebiet gebaut wird, soll Lucky Luke für Ordnung sorgen …
Im wilden Westen steht es mit der Bildung nicht gerade zum Besten. Deshalb beschließt Senator Upgrade Lehrer auszusenden. Einer der Auserwählten, der Wissen unters Volk bringen soll, ist Irvin Straight. Er soll in Raw Gulch die Bildungshungrigen unterrichten. Unterwegs gerät Irvin schon in Schwierigkeiten. Zufällig kommt Lucky Luke des Weges und kann die Haut des armen Lehrers retten. Und damit Irvin unbeschadet Raw Gulch erreicht, begleitet Lucky Luke ihn. Doch in Raw Gulch ist man alles andere als froh über den Gelehrten. Am liebsten würde man ihn gleich wieder aus der Stadt jagen. Doch der heldenhafte, unerschrockene Schulmeister lässt sich von nichts abschrecken und zieht seinen Unterricht erbarmungslos durch – natürlich unter dem Schutz von Lucky Luke.
Die Daltons haben sich freiwillig zur Armee gemeldet. Der einzige Grund ist, dass sie bei nächstbester Gelegenheit ausbrechen wollen. Doch so leicht macht ihnen Colonel Morton das Spiel nicht. Er begibt sich mit seiner Truppe auf den Weg zu einem Indianerstamm, der seine Tochter Kate entführt hat. Luke soll den Trupp begleiten. Die Indianer dagegen sind sich einig: Kate darf nicht weg. Denn der Häuptling hat sich mächtig in sie verguckt.
Die Idee scheint gut, die der reiche Farmer Sam Twistfeller da hat: er will die Dalton-Brüder zu besseren Menschen bekehren, indem er ihnen sinnvolle Arbeit auf seiner Farm verschafft. Lucky Luke soll Sam unterstützen, indem er auf die Gangsterbande ein Auge wirft. Schnell stellt Luke fest, dass Sam Twistfellers Tochter Cynthia ein Auge auf Averell Dalton geworfen hat. Er wird eindeutig bevorzugt. Und muss kaum arbeiten, während seine Brüder schuften. Averell genießt zwar die Bevorzugung, hat aber leider nichts für Cynthia übrig. Und so plant er schließlich den Ausbruch. Doch da kommen ihm die Brüder und Luke zuvor.
Keine Frage, die Klozedup Brothers stellen die sichersten Safes weit und breit her. Ihr neuestes Modell loben sie gar als gänzlich einbruchsicher. Nicht mal die Daltons könnten den Safe knacken, behaupten sie. Um den Beweis zu liefern, organisieren die Klozedup Brothers die Befreiung der inhaftierten Dalton-Brüder per Heißluftballon. Sie sollen direkt zu einem Zug gebracht werden, in dem sich das neueste Safe-Modell befindet. Und obendrein ein Journalist, der als Zeuge berichten soll, dass die Daltons den Safe nicht öffnen konnten. Doch natürlich kommt alles anders. Und wie immer steckt Lucky Luke mittendrin.
Ausgerechnet das Buch über die lebende Legende Billy the Kid ist einer der größten Bestseller geworden. Jedermann liest den Schinken, der über das Leben und die Tricks des jüngsten Verbrechers berichtet. Auch die Söhne von Groundhogs Bürgermeister, Rick und Gibson, sind Fans von Billy. Als Lucky Luke den Gangster in ein Gefängnis überführen soll, muss er in Groundhog Halt machen. Die Halbstarken Rick und Gibson befreien ihr Idol und machen sich auf und davon mit ihm. Jetzt lautet Luckys neuester Auftrag: die zwei wilden Brüder müssen wieder nach Groundhog gebracht werden.
Eigentlich wollte Lucky Luke einen Job als Herdenbegleiter annehmen. Aber plötzlich findet er sich auf einem U-Boot wieder. Der Erfinder Otto Pretzel bittet ihn um Hilfe. Ein gerissener Dieb, nämlich Horace Twinface, hat den unbesiegbaren Anzug gestohlen und will ihn an die mexikanische Regierung verkaufen. Lucky soll helfen, den Anzug zurück zu holen. Was alles andere als ein Kinderspiel ist …
Doddering Otter verliebt sich ausgerechnet in die Tochter vom Captain des nahelegenen Forts: Juliet McAllister. Auch sie ist hin und weg von Otter. Doch der Krieg zwischen den Angehörigen der Beiden verbietet ihre Liebe. Luke soll helfen. Als das Liebespaar flüchtet, geraten sie in Lebensgefahr. Luke rettet die Beiden und geleitet sie nach Vegas, wo sie heiraten.
Ma Dalton will heiraten. Klar, dass Joe überhaupt nicht von dem Gedanken begeistert ist, einen Stiefvater zu bekommen. Als auch noch Lucky Luke ihn und seine Brüder vom Gefängnis zur Trauung begleiten soll, ist es um seine Fassung geschehen. Wütend überlegt der Dalton-Sprößling nur, wie er den zukünftigen Stiefvater und Lucky Luke beim Ableben behilflich sein kann …
Das Schlitzohr Elmer Rotten hat sich mit einigem Geschick das Äußere von Lucky Luke verpasst. In dieser ‚Maskerade‘ raubt und betrügt er sich durch den Wilden Westen. Schon bald wird Luke, der Schwerverbrecher, per Steckbrief gesucht. Hängen soll er! Als der echte Lucky sein Konterfei aushängen sieht, weiß er, was die Stunde geschlagen hat. Es gilt, Elmer zu stoppen. Natürlich macht der dümmste Hund weit und breit seinem Herrchen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Zunächst …
Lucky begegnet den Brüdern Lumière, die das Kino erfunden haben. Die beiden Franzosen bitten den einsamen Cowboy um Geleitschutz. Sie wollen den ersten Western aller Zeiten drehen und brauchen dazu einen Bodyguard. Natürlich willigt Lucky Luke ein. Er begleitet die Brüder nach Holly-Woods, wo plötzlich alle Einwohner in heller Aufregung sind, weil ausgerechnet in ihrer kleinen, langweiligen Stadt ein Film gedreht werden soll.
Es ist ein Jammer. Im Wilden Westen sterben die Büffel aus. Das muss sich ändern, beschließt die Regierung. Lucky Luke soll die letzten Tiere in ein Reservat bringen, wo ihre Anzahl vermehrt werden soll. Doch das ist gar nicht so einfach. Selbst wenn Buffalo Bill und J.J. Misdeal mit von der Partie sind, gibt es doch noch genügend Wilderer, denen das Wasser im Munde zusammenläuft beim Gedanken an gebratene Steaks. Und obendrein sind da ja noch die Indianer, die ihrem speziellen Büffel-Spiel frönen wollen. Wie kriegt man die Tiere bei so viel Gefahr sicher ans Ziel?
Richard manövriert sich während eines Interviews öffentlich ins Abseits. Lisa freut sich diebisch über seinen Patzer, doch dann deutet vieles darauf hin, dass David dahinter steckt. Lisa kann nicht glauben, dass David sie nach seinem Versprechen, nicht mit unfairen Mitteln zu kämpfen, so hintergeht … Bernds Freude an der Zusammenarbeit mit der attraktiven Laura Seidel ist durch Helgas Anwesenheit erheblich getrübt. Durch bärbeißige Kommentare schafft er es, Helga zu vergraulen – doch er hat die Rechnung ohne Laura gemacht … Agnes ist tief deprimiert, als sich ihr letzter Tag bei ‚Kerima‘ nähert. Als sie erfährt, wer sie ersetzen soll, setzt das ihrem Frust noch eins drauf …
Lisas Geburtstag verläuft alles andere als harmonisch: Sie ist skeptisch, ob sie David glauben soll, dass er nichts mit der Veröffentlichung des brisanten Materials zu tun hat. Als er überraschend auf ihrer Geburtstagsparty auftaucht, weist sie ihm konsequent die Tür. Als sie jedoch sein Geschenk öffnet, ist sie mehr als gerührt … Hugo ist bis über beide Ohren in Britta verknallt, die allerdings nur zögerlich auf seine Liebesschwüre reagiert. Er vermutet, dass sie denkt, er könne es nicht ernst mit ihr meinen. Doch dann offenbart Britta den wahren Grund für ihre Zurückhaltung …
Lisa ist in moralischen Nöten: Soll sie mit unfairen Mitteln gegen Richard kämpfen? Sie malt sich mit Jürgen allerhand fiese Möglichkeiten aus, doch sie merkt schnell, dass sie damit auch der Firma und den Mitarbeitern schaden würde. David muss ihr versprechen, nur mit legalen Mitteln gegen Richard vorzugehen. Hinter ihrem Rücken ist er jedoch bereit, sein Versprechen zu brechen … Yvonne ist aufgeregt: Heute wird sie Max gestehen, dass sie schwanger ist … Timos anfängliche Abneigung gegenüber Alex verflüchtigt sich, als der einen Dieb in die Flucht schlägt. Als die beiden ihre neue Freundschaft begießen, hat Alex aber schon wieder ganz andere undurchschaubare Pläne …
Lilli weiß nicht, was sie am Tag der offenen Tür in der Schule aufführen soll. Hektor reist mit ihr ins alte Hollywood, um sich bei den Filmstars und Sternchen umzusehen. Sie landen auf dem Studiogelände des Produzenten Mister Goldchin. Der feuert gerade eine komplette Filmcrew, weil die den Show-Allüren seiner kleinen Tochter Edna nicht gewachsen ist. Lilli überredet den Regisseur, trotz Verbot weiterzumachen: Er soll seinen eigenen Traum von einem Film realisieren. Dafür springt Lilli mit Hilfe von ein bisschen Magie für die Hauptrolle ein. Als Goldchin dem Filmteam auf die Schliche kommt, beginnt eine rasante Verfolgungsjagd, bei der auch Edna nicht fehlt. So viel Spaß hat Edna dank Lilli in ihrem ganzen Leben nicht gehabt!
Weil Hektor glaubt, dass die Erde einmal flach wie eine Scheibe war, reist Lilli mit ihm zu Christoph Kolumbus. Dieser bereitet gerade alles für eine große Entdeckungsreise vor. Er will auf dem Seeweg nach Indien segeln. Lilli und Hektor gehen mit an Bord und freunden sich mit dem Jungen Bandhu an. Bandhu ist Inder und soll Kolumbus bei der Ankunft übersetzen, was seine Landsleute sagen. Doch als Kolumbus endlich die Küste am anderen Ende des Ozeans erreicht, kann Bandhu die Einheimischen nicht verstehen. Mit ihrer Zauberkunst tragen Lilli und Hektor erheblich zur Völkerverständigung bei und sind nicht nur bei der Entdeckung von Amerika dabei, sondern sie sorgen auch für die Entdeckung von Pommes mit Ketchup.
Lillis kleiner Bruder Leon hat eine schwere Erkältung und hält schon seit Tagen die Familie auf Trab. Deshalb reist Lilli mit ihrem Drachen Hektor in den Regenwald, denn dort soll gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen sein. Doch bevor Lilli auf Kräutersuche gehen kann, wird sie fast von einem Bulldozer überfahren und lernt das Eingeborenenmädchen Alana kennen. Alana klagt Lilli ihr Leid: Weiße Männer wollen alle Bäume fällen und Alanas Stamm aus ihrem Dorf vertreiben. Lilli fackelt nicht lang und verzaubert die Bulldozer so, dass sie nicht mehr fahren können. Doch dann steht da plötzlich ein Medizinmann und will Alanas Leute aus dem Dorf locken. Lilli erkennt sofort: Der Medizinmann ist nicht echt. Das muss eine Falle der Regenwaldabholzer sein! So macht sich Lilli auf die Suche nach dem echten Medizinmann, der irgendwo versteckt gehalten wird. Kann sie ihn rechtzeitig finden, bevor der Stamm das Dorf verlässt?
Lilli muss ihr Zimmer aufräumen. Gerne würde sie dazu einen Zauberspruch benutzen. Drache Hektor warnt Lilli: Zaubern nur aus Faulheit ist gefährlich. Lilli will aber nicht hören. Und prompt passiert ein Missgeschick. Nach dem Zauberspruch ist das Zimmer immer noch nicht aufgeräumt. Dafür sind Lilli und Hektor jetzt winzigklein! Und da ist eine Spinne auf der Fensterbank! Doch Spinne Timmy hat genau so viel Angst wie Lilli und Hektor. Vor lauter Schreck fallen alle aus dem offenen Fenster in den Garten. Wie soll Lilli jetzt wieder zurück in ihr sicheres Zimmer kommen? Lilli und Hektor brauchen viel Mut und Köpfchen, um die gefährliche Reise durchs Haus zu bestehen. Da sind die glatte Badewanne, der Monsterstaubsauger, und viel zu hohe Treppenstufen.
Lilli quält ihre Gitarre und denkt, sie ist ein Rockstar. Dabei hat sie ganz vergessen, ihr Referat über den antiken Helden Herkules vorzubereiten. So reist sie mit ihrem Drachen Hektor ins alte Griechenland, um den Helden persönlich kennen zu lernen. Doch die beiden kommen zu früh. Herkules ist noch ein kleiner Junge. Und er hat Angst. Denn er muss im Schulwettbewerb gegen den stierköpfigen Minotaurus antreten. Hektor erkennt sofort die Gefahr: Minotaurus ist einer der Gegner, die Herkules besiegen muss, wenn er ein Mann geworden ist. Und wie soll er ihn besiegen, wenn er schon als Junge vor ihm gekniffen hat? Also versuchen Lilli und Hektor alles, um Herkules fit für den Wettkampf zu machen. Ringkampf und Wagenrennen? Kein Problem! Doch dann muss der zukünftige Held auf der Leier spielen. Ob ausgerechnet Lilli ihm dabei helfen kann?
Lilli hat ein neues Hobby: die Fotografie. Deshalb reist sie mit ihrem Drachen Hektor nach Schottland, um etwas zu fotografieren, was noch nie jemand wirklich vor die Linse bekommen hat: das Ungeheuer von Loch Ness. Doch Nessie hat keine Zeit, um Modell zu stehen. Ein Mann namens Hans Hasenheck jagt das Ungeheuer mit seinem U-Boot, um es einzufangen und in einen Käfig zu sperren. Nessie soll die Attraktion seines neuen Themenparks werden. Das will Lilli unter keinen Umständen zulassen, doch selbst ihr Zauberspruch kann es nicht verhindern, dass Nessie schließlich eingefangen wird. Lilli gibt nicht auf: Sie verkleidet sich als Dame und gibt sich als Mitarbeiterin vom Institut für Aquanautische Kuriositäten aus. Dem verblüfften Hans Hasenheck gegenüber behauptet sie: Nessie ist eine Fälschung!
Hektor würde gerne mal wieder ins Drachenland reisen, um seine Freunde zu besuchen. Doch aus Versehen zaubert Lilli sich mit ihm ins Zeitalter der Dinosaurier. Kaum hat sich Lilli von ihrem Schrecken erholt, ist Hektor weg! Zwei kurzsichtige Tyrannosaurier haben ihn mit ihrem Sohn verwechselt und ihn fortgetragen. Lilli ist entsetzt: Wie soll sie nur ihren Drachen zurückholen? Hilfe naht in Gestalt des kleinen Triceratops Triezi. Der will den anderen Saurierkindern beweisen, wie mutig er ist. Das kann er am besten mit einem Ausflug in den Tyrannosaurier-Wald! Unterwegs retten Lilli und Triezi ein Saurierkind: Schnappi, den echten Sohn der Tyrannosaurier. Dann steht Lilli vor dem Nest der Tyrannosaurier und muss den verängstigten Hektor retten. Gut, dass Schnappi hilft, seine kurzsichtigen Eltern reinzulegen.
Lilli soll für die Schule einen Gegenstand anfertigen, der typisch für die Steinzeit ist. Während ihre Klassenkameradin Maude dazu stapelweise Fachliteratur wälzt, reist Lilli mit ihrem Drachen Hektor lieber direkt in die Steinzeit. Bei ihrer Landung fällt sie in eine Steinpyramide, die der Steinzeitjunge Garg gerade gebaut hat. Der zerstörte Steinhaufen ist Schuld, dass Garg seine Arbeit verliert. Einen neuen Job im Dorf zu bekommen ist schwierig, denn der Junge hat zwei linke Hände. Mit Feuereifer versucht Lilli herauszufinden, was Garg kann. Sogar das Rad „erfindet“ sie für ihn. Doch das Rad rollt ins Dorf und richtet viel Verwüstung an. Frustriert will Garg das Dorf für immer verlassen. In aller Eile zaubern Lilli und Hektor dem Jungen schnell ein großes Talent herbei. Nur welches ist es? Da haben Lilli und Hektor nicht aufgepasst! Doch dann fängt Garg plötzlich an zu malen, und wird der erste Höhlenmaler der Welt.
Mädchen können keine Sheriffs sein? Um ihrem kleinen Bruder Leon das Gegenteil zu beweisen, reist Lilli mit ihrem Drachen Hektor in den Wilden Westen. Sie landen in einem kleinen Städtchen, wo Hektor sofort von drei geheimnisvollen Reitern entführt wird, die seit einiger Zeit dort die Gegend unsicher machen. Aufgrund ihres Spielzeug-Sheriffsterns wird Lilli für den neuen Sheriff gehalten, der die drei Reiter fangen soll. Der Bürgermeister ist skeptisch: ein Mädchen als Sheriff im Wilden Westen? Doch Lilli klettert kurzerhand auf ein Pferd und reitet in die Wildnis, um Hektor zu befreien. Sie findet ihren Drachen, in einem Zirkuszelt! Die drei Reiter sind in Wirklichkeit nur drei zirkusbegeisterte Teens, die noch einen Clown für ihr Programm suchen. Der Bürgermeister des Städtchens will sie dafür hart bestrafen. Jetzt ist Lilli gefragt, als Sheriff und als Hexe.
Wird es Jonas durch seinen halsbrecherischen Einsatz gelingen, Leo und die anderen zu retten? Nach dem ersten Erfolgserlebnis, lauert bereits die nächste Gefahr. Vor dem Tor des gefährlichen Geländes, werden Cenk und Professor Brehmer abgeschirmt, aber der Professor schafft es trotzdem, sich auf das Gelände zu schleichen. Nur wie soll er Ben und die anderen finden, ohne selbst entdeckt zu werden? Da stößt er auf einen Schrank mit geheimnisvoller Schutzkleidung. Es bleiben noch 5 Stunden, um die Gangster aufzuhalten.
Was als normaler Ausflug für die Freunde Ben, Leo, Jonas, Özzi und Sophie auf einem Zeltplatz in der Nähe von Berlin beginnt, soll sich zu einem atemberaubenden Abenteuer in der Unterwelt eines ehemaligen Militärgeländes entwickeln. Als Ben plötzlich verschwindet und die vier Freunde auf der Suche nach ihm auf einen unheimlichen Mann im Wald stoßen, der plötzlich vor ihren Augen zusammenbricht, ahnen sie noch nicht, dass ihnen nur 12 Stunden bleiben um nicht nur Ben, sondern auch die ganze Welt zu retten.
Mit offensichtlichem Stolz haben Daimler und Bild Your Dream (BYD), einer der weltweit größten Batteriehersteller, auf der Auto China 214 in Peking ihr gemeinsam entwickeltes Elektrofahrzeug „Denza" vorgestellt, das ab September in China zu einem Preis von rund 43.000 Euro verkauft werden wird. Laut „Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber ist der reine Stromer, der eine Reichweite von bis zu 300 Kilometer und eine Spitzengeschwindigkeit von 150 km/h aufweist, das erste Fahrzeug, dass Daimler von Null an außerhalb Deutschlands entwickelt hat und für die zukünftige Entwicklungs-Strategie in puncto Elektrofahrzeug in China eine wichtige Rollen spielen wird. Dank seiner Geräumigkeit, die mit der der E-Klasse vergleichbar sei, die dank einer neuen Batterie-Generation größeren Reichweite und dem erschwinglichen Preis, sei an dem Verkaufserfolg nicht zu zweifeln. Allerdings wird der „Denza" nur die Chinesen erfreuen, da ein Export nicht vorgesehen ist. Und auch das in den vier Jahren Entwicklungszeit gewonnene Technologie Know how soll anscheinend nicht transferiert werden. Thomas Weber: "Das Joint Venture hatte keinen Technologie-Transfer zum Ziel, zumal der „Denza" klar unter Mercedes angesiedelt ist. Davon abgesehen, sind wir bei Mercedes in puncto Elektromobil perfekt aufgestellt."
Die Nachsitzer stecken in großen Schwierigkeiten. Jonas ist zusammengebrochen und schwebt in Lebensgefahr. Die einzige Chance ihn zu retten, besteht darin, unbemerkt Kontakt zu der gefangenen Klasse aufzunehmen. Aber wie soll das gehen? Die Gangster sind ihnen auf den Fersen und die Nachsitzer haben nur noch 7 Stunden, um das Schlimmste zu verhindern.