Auf der Auto China in Peking hat Mercedes Benz das Concept Coupé SUV vorgestellt. Honkong Star Coco Lee begeisterte bei der Präsentation der seriennahen Studie vor allem die chinesischen Auto-Enthusiasten. Mit dem Concept Coupé SUV knüpft der Stuttgarter Autobauer an die legendäre Tradition seiner sportlichen Coupés an und verbindet automobile Eleganz mit exzellenter All-Rad-Technologie. Das Ergebnis: Ein seriennahes Fahrzeug, das die Produktpalette von Mercedes-Benz weiter abrunden soll. Damit soll die Erfolgsstrategie des Unternehmens fortgesetzt werden. Schon im nächsten Jahr soll das Crossover von Coupé und Geländewagen in die Serienproduktion gehen. Im Wettrennen um den erfolgreichsten deutschen Premium-Autobauer setzt Mercedes-Benz weiter auf neue, individuelle Modelle.
Der wagemutige Bote Zakkai soll die neuesten Nachrichten über Jesus in ein nördliches Stadtviertel Roms weiterleiten. Cyrus, Justin, Marcus und Anna zeigen ihm den Weg durch die Aquädukte, der sie aber direkt in die Hände von Neros Polizei führt. Den Kindern gelingt es zu entkommen, doch Zakkai wird gefangen genommen und vor den Kaiser geschleppt. Bäcker Ben versucht, mit einer List Zakkai vor Neros Grausamkeit zu retten.
Gemeinsam mit seinem Freund Marty und den Jungs reist Doc ins alte Rom, um einige Baupläne zurückzubringen, die er sich zu Studienzwecken ausgeliehen hatte. Als die Gruppe in der ewigen Stadt ankommt, beleidigt der vorlaute Marty den einflussreichen Römer Bifficus und wird von diesem zu einem Wagenrennen im Circus Maximus herausgefordert. Der Doc wird unterdessen für einen rebellischen Sklaven gehalten und soll den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden. Jules und Verne suchen verzweifelt Hilfe und treffen den Sklaven Judah Ben Hur, der ihnen aus ihren Schwierigkeiten hilft. Besonders beim Wagenrennen beweist Ben Hur große Geschicklichkeit …
Für Europas größten Autokonzern ist China einer der bedeutendsten Absatzmärkte. Die Chinesen kaufen gerne Autos der Konzernmarken. Je nachdem, ob es sportlich, schnell, luxuriös und extrovertiert oder auch vernünftig sein soll, ein passendes Auto ist meist gefunden. Dass man sich dieses leisten kann, zeigen die Chinesen gerne. Entsprechend wichtig ist da der Messeauftritt auf der...
Auf einem seiner Streifzüge durch die Berge findet Winnetou jenen alten Medizinmann, der ihm einst das Leben gerettet hat. Der alte Mann liegt im Sterben, seine letzte dringende Bitte an Winnetou ist, dass dieser sich weiter um den Stamm der Assiniboins kümmern soll, damit die Indianer in der neuen Welt der Weißen nicht vollständig untergehen. Winnetou verspricht es.
Die Quäker unter ihrem Anführer John Mayotte führen noch immer ein schweres Leben. Die Ernte fällt schlecht aus, und immer wieder werden sie von den Indianern bedrängt. Außerdem hat der rücksichtslose Holzbaron Robert De Will in der Nähe der Siedler ein Holzfällercamp errichtet und ist dabei, den umliegenden Wald abholzen zu lassen, obwohl er weiß, dass er den Indianern damit ihre Lebensgrundlage vernichtet.
Space Noir ist ein sehr vielversprechender Space Shooter, der im Sommer für PC, iOS und Android erscheinen soll. Der Titel wird von nFusion entwickelt, welche uns schon so tolle Spiele wie Deus Ex: The Fall oder Air Mail gebracht haben. Das Spiel bietet eine durchgängige Geschichte, auf welche die Entwickler viel Wert legen. Ihr übernehmt die Kontrolle über den Kopfgeldjäger Hal Markham, der mit seinem Schiff den Weltraum erkundet. Der Weg durchs All führt euch durch fünf Welten und über 35 Missionen. Mit Hal deckt ihr eine mysteriöse Verschwörung um einen Unbekannten auf, der die Menschheit kontrollieren will. Bei der Grafik setzen die Entwickler auf die bewährte Unity-Engine, was jede Menge tolle Effekte verspricht. Die Entwickler haben nun ein knapp sechs minütiges Video zum Spiel veröffentlicht. Hier stellen euch Joe Parisi und Carissa Isolano von N-Fusion eine Mission und die Kämpfe näher vor. Das Spiel macht auf jeden Fall schon einen tollen Eindruck und ich bin sehr gespannt, wie sich der Titel ...
Der e-Golf ist der erste reinelektrisch angetriebene Kompakte aus Wolfsburg. Der Golf GTE ist ein Plug-in Hybrid. Was verbindet sie? Zumindest, dass sie beide die ersten 40 Kilometer ihrer Reise lautlos zurücklegen können. Beim GTE springt dann der 150 PS Benziner an und sorgt zum einen für Vortrieb, zum anderen lädt er während der Fahrt die Batterie auf. Der e-Golf fährt auch nach 40 Kilometer unbeirrt elektrisch weiter, denn er hat keinen anderen Antrieb an Bord. Der Golf GTE kommt mit Elektro und Benzinmotor auf eine Reichweite von rund 900 Kilometer, beim Stromer sind es zwischen 130 und maximal 190 Kilometer. Auch die Höchstgeschwindigkeiten differieren. Beim e-Golf ist bei 140 Km/h Schluss. Das ist ein Zugeständnis an die Reichweite. Der GTE knackt locker die 200 Km/h Schallmauer. Im Innenraum unterscheiden sie sich ebenfalls. Während der e-Golf für jeden, der bereits einen Golf gefahren hat, den größten Wiedererkennungswert hat. Bis auf die speziellen Instrumente ist er unverkennbar ein Golf. Hier zeigt sich auch VW’s Maxime: Elektromobilität soll einfach zu bedienen sein und den Fahrer keinesfalls vor Rätsel stellen. Beim GTE ist das ähnlich, allerdings dürfte er Golf GTI-Fahrern vertrauter sein. Im Innenraum gibt er sich sportlich, die typischen GTI-Insignien sind bei ihm aber blau anstatt rot.
Sauberes Trinkwasser ist für uns so selbstverständlich wie kaum etwas sonst - doch das ist nicht überall auf der Welt so. Der Weltwassertag, der am 22. März statt findet, soll daran erinnern. Tansania zum Beispiel ist ein Land mit wachsender Wasserarmut. Dabei kann mit einfachen Nebelnetzen Wasser gewonnen werden - aus Luftfeuchtigkeit. Wir waren beim Aufbau der Nebelnetze vor Ort.
Es wird wieder gewählt! Das DKB Tor des Monats soll gekürt werden. Und auch im Februar haben Profis und Amateure spektakulär eingenetzt. Die besten sechs Vorschläge gibt es hier im Highlight-Video: Die reinste Luftakrobatik von Vasko Sevaljevic, Iker Romero und Co.
Mercedes-Benz bekommt Zuwachs. Auf dem Genfer Automobilsalon wird nicht nur das neue S-Class Coupe vorgestellt sondern auch die neue Service Marke Mercedes me. Exklusiv, und vor allem bequem wird darüber künftig der Zugang zu allen Dienstleistungen rund um die Mobilität erfolgen. Mercedes me bündelt alle Serviceangebote und stellt sie Nutzern individuell zur Verfügung - unabhängig davon, ob man ein Auto hat oder nicht. Die Mercedes me ID ist der Schlüssel für die verschiedenen Angebote der online Servicewelt. So kann man zum Beispiel unter der Rubrik Mercedes move me alle verfügbaren Mobilitätsangebote nutzen - wie car2go, das erfolgreichste Carsharing-Programme weltweit. .. Mercedes connect me ist die direkte Verbindung zum Fahrzeug und zeigt, ob beispielsweise die Türen des geparkten Autos abgeschlossen sind. Online ebenfalls einstellbar: die gewünschte Innenraumtemperatur. Die zu Mercedes Me gehörenden Services können in Zukunft auch mit Smart Watches und Googles Glasses bedient werden. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist Apple car play die vollständige Integration von i-phone Applikationen in Mercedes-Benz Fahrzeuge. Die Einbindung des Android Betriebssystems soll in Kürze erfolgen kündigte Mercedes in Genf an.
Clicks ’n’ Bricks - so heißt es in der Einzelhändler-Branche, wenn unterschieden wird zwischen Shopping im Internet oder im aus echten Steinen gebauten Geschäft. Doch längst verschmelzen beide Bereiche - in Zukunft soll auch die Technologie stärker in reale Verkaufsflächen einziehen, wie z.B. durch die Datenbrille Google Glass. Mithilfe einer App können Zusatzinformationen zu Produkten direkt abgerufen und ins Auge projiziert werden. Die Zukunft des Einzelhandels gibt es regelmäßig auf der Messe EuroShop in Düsseldorf zu sehen, vom trendy-sexy Mannequin, wie Schaufensterpuppen richtig heißen, bis hin zur App für die Google-Datenbrille, die den Einkauf im Supermarkt sinnvoll und futuristisch ergänzt.
Smartphones sind aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken, ob als Kommunikationszentrale, Terminplaner oder Unterhaltungsgerät. Für viele ist es längst wichtiger als das Portemonnaie. Das braucht man bald sowieso nicht mehr - zumindest, wenn es nach dem Willen der Anbieter so genannter mobiler Bezahlsysteme geht. Cross-Channel-Payment, also die Bezahlung mit dem Smartphone auf allen Verkaufskanälen, soll die Zukunft sein. Und die hat bereits begonnen.
Warum musste Oma Eusebias Heizung gerade an dem Tag kaputt gehen, als das tolle Fußballspiel im Fuchsburger Rundfunk übertragen werden soll?! Onkel Fax ist verzweifelt, denn die Zeit ist zu knapp, um die Heizung noch zu reparieren. Und eins ist wirklich unmöglich, ein Fußballspiel anzusehen, wenn Omas Lieblings-Seifenoper im anderen Kanal läuft. Fix und Foxi starten das Ablenkungsmanöver.
Nichts ist anstrengender als eine dankbare Oma. Fast tut es Onkel Fax schon leid, dass er Eusebia das Leben gerettet hat. Fix und Foxi schmieden einen Plan, um Onkel Fax von der nervigen Oma zu erlösen. Und diesmal soll sie ihn retten.
Hypnose leicht gemacht?! Der Hypnosebaukasten, den Lupo bestellt hat, soll ihn von lästigen Alltagspflichten befreien. Die sollen Fix und Foxi und Lupinchen für ihn erledigen. Scheinbar lassen sie sich probelmlos hypnotisieren, aber warum machen sie alles falsch?
Ein neuer Laden in Foxburg: Zur Feier des Tages soll der erste Käufer ein Skateboard erhalten. Fix, Foxi und ihr Freund Lupo übernachten deshalb vor dem Geschäft... aber Lupinchen ist die lachende Vierte.
Professor Knox hat mal wieder etwas Neues erfunden: einen elektronischen Babysitter. An Fix und Foxi soll die Erfindung getestet werden. Die beiden Brüder fühlen sich aber viel zu alt dafür...
Kenny, das Känguru, soll am Nachmittag im Plätscherbacher Wildpark ankommen. Doch Stumpi fährt versehentlich in den Anhänger, in dem Kenny transportiert wird, und Kenny kommt frei. Als Jan Stumpi von einem Riesenhasen erzählen hört, weiß er gleich Bescheid, um wen es sich in Wahrheit handelt. Sofort machen sich Jan und der kleine rote Traktor daran, das Känguru wieder einzufangen. Kenny ist auf dem Hof von Herrn Junker angekommen und hält den in ein Springseil verhedderten und umherhüpfenden Herrn Junker auch für ein Känguru. Ist das eine Chance, Kenny einzufangen?
Fritz Knipser hat ein Theaterstück geschrieben, und die Plätscherbacher reißen sich darum, bei dem Stück mitzumachen. Herr Junker sieht sich sogar schon in der Hauptrolle. Doch beim geheimen Vorsprechen in Walters Werkstatt gibt Fritz die Hauptrolle an Jan, weil der eine solche Heldenstimme hat. Dabei wollte Jan doch nur den kleinen roten Traktor volltanken. Für Herrn Junker bleibt die Rolle des Königs, der den Schlusssatz sprechen muss. Doch bei der Generalprobe vergisst Herr Junker vor lauter Aufregung alles, und gleich darauf soll die Aufführung stattfinden!
Heute Abend soll das große Frühlingsfest in Plätscherbach stattfinden, doch im Radio wird ein heftiges Unwetter angekündigt. Jan beeilt sich, die Scheune des kleinen roten Traktors wetterfest zu machen, und Stumpi warnt die anderen. Bei Herrn Junker angekommen, stellt Stumpi fest, dass der Schwierigkeiten hat, eine neue Scheune aufzubauen, obwohl es sich um einen Fertigbausatz handelt. Es müssen alle helfen. Kaum ist die Scheune fertig, prasselt auch schon ein heftiges Gewitter hernieder, und es gibt einen Stromausfall. Muss das Frühlingsfest nun tatsächlich ausfallen?
Jans Lieblinkskuh Veronika ist verschwunden, ausgerechnet jetzt, wo sie doch ein Kalb zur Welt bringen soll. Max und Emma alarmieren Jan und schon bald hilft das ganze Dorf bei der Suche nach Veronika. Nur Walter wundert sich über das Muhen, das ihn schon den ganzen Morgen überall hin zu verfolgen scheint. Wo ist Veronika abgeblieben und wird es Jan gelingen, sie zu finden, ehe sie ihr Kälbchen zur Welt bringt?
Der Legende nach soll einst in der Gegend die Bestie von Plätscherbach gehaust haben. Max und Emma machen daraus ein lustiges Spiel und wollen heute im Freien übernachten. Währenddessen ist Stumpi aus Versehen von Herrn Junker von oben bis unten mit Dung bespritzt worden. Er kann nichts mehr sehen, stinkt fürchterlich und sieht außerdem fast aus wie eine Bestie. So wird aus dem Spaß schnell Ernst. Doch schon nach kurzer Zeit ist klar, wer ein mutiger Held und wer ein Angsthase ist.
Alle Nachbarn sind erstaunt als Herr Junker verkündet, dass er seinen kraftvollen Traktor, den Großen Blauen, verkaufen will. Das neueste Modell, der 501er, soll nun angeschafft werden. Jan, Walter und seien Tochter Nicola sind entsetzt und beschließen Herrn Junker von der Tatkraft und Einmaligkeit seines alten Traktors zu überzeugen. Mit Hilfe eines kleinen Tricks lässt sich Herr Junker überzeugen, dass er und der Große Blaue das beste Team sind.
Heute ist großer Frühjahrsputz angesagt. Sehr zum Leidwesen von Jans Hund Flecki, der nirgendwo ein ruhiges Plätzchen findet und auch noch gebadet werden soll. Flecki beschließt deshalb, einen kleinen Ausflug an einen weniger hektischen Ort zu machen. Auch Walter ist mit seinem alten Auto Rosti unterwegs. Er passt kurz nicht auf und schon hängt er über einem gefährlichen Abgrund. Während er Hilfe holt, rutscht der neugierige Flecki an der gleichen Stelle in eine äußerst beängstigende Lage. Können Jan und der kleine rote Traktor Hund und Auto retten?
Herr Junker veranstaltet einen großen Flohmarkt in seiner Scheune. Alle Nachbarn und ebenso die Bewohner der Umgebung kommen, um ihr altes Gerümpel loszuwerden, aber auch um nach Sonderangeboten Ausschau zu halten. Selbst Max’ alter Superteddy soll verkauft werden. Zum Glück überschaut Jan die Situation und kann ihn gerade noch rechtzeitig retten. Ja, und dass der kleine rote Traktor durch einen Irrtum beinah den Besitzer gewechselt hätte, konnte auch gerade so verhindert werden.
Jan hat frei. Er möchte diesen wohlverdienten Tag genießen und auch dem kleinen roten Traktor etwas Gutes tun, er soll gründlich gewaschen und auf Hochglanz poliert werden. Doch die Freunde lassen ihm keine ruhige Minute. Den ganzen Tag lang hat jeder etwas zu reparieren und zu richten. Über all der Arbeit vergisst der hilfsbereite Jan sogar das Essen. Irgendwann plagt die Freunde das schlechte Gewissen und sie beschließen, sich zu revanchieren. Die Freude ist riesig bei Jan und dem kleinen roten Traktor über die gelungene Überraschung, die man den beiden bereitet hat.
Als Jan seine Scheune aufräumt, findet er, versteckt in einer Ecke, das Bild seines Großvaters. Auf dem Foto ist der Großvater als begeisterter Reiter mit einem Gold-Pokal in der Hand zu sehen. Per Zufall entdecken die beiden Kinder Emma und Max auf der Rückseite des Bildes eine Schatzkarte. Sie entwenden heimlich die Karte und machen sich auf Schatzsuche. In der Zwischenzeit erfährt Jan von Stumpi, dass der Großvater den Goldpokal vergraben hat, um ihn nicht pfänden zu müssen. Leider befindet sich die Fundstelle des Pokals auf dem Land von Herr Junker und der erhebt nun Besitzansprüche. Ein Wettrennen zwischen dem Großen Blauen, Herrn Junkers riesigem Traktor, und dem kleinen roten Traktor soll entscheiden, wem der Pokal gehört. Und wieder einmal zeigt sich, dass nicht immer der Größte auch der Beste ist.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein: Bürgermeister Wöller, im Nebenberuf Autohändler, will Gebrauchtwagen an ein Drittweltland verscherbeln und geht prompt einem Betrüger auf den Leim. Um zu retten, was zu retten ist, muss er schnellstens nach Afrika. Dorthin will auch Schwester Hanna, allerdings aus uneigennützigen Motiven, versucht sie doch, eine auseinandergerissene Familie wieder zusammenzuführen. Gemeinsam besuchen sie Schwester Lotte, die in Nigeria eine Schule für afrikanische Waisenkinder leitet. Lotte soll ihnen weiterhelfen, steht aber selbst vor einem Berg ungelöster Probleme.
Werner erhält den Auftrag seines Lebens: Er soll exklusiv für eine Top-Werbeagentur in Paris arbeiten. Der einzige Nachteil: Er wäre die ganze Woche von seiner Familie getrennt.
Werners 50. Geburtstag steht bevor, und jeder hat sich etwas Besonderes ausgedacht: Onkel Rudolf reist aus Wien an, und Bille, Alfons und Wolfgang haben ein Geburtstagsständchen vorbereitet. Werner selbst wartet an seinem Ehrentag mit einer Überraschung auf.
Überraschung für Dirk Matthies: Dem erklärten Gegner aller Weihnachtsduselei fällt am 24. Dezember ein leibhaftiger Weihnachtsmann auf das Deck seines Wohnschiffes „Repsold“. Ein Weihnachtsmann, der eindeutig zu viele Promille im Blut hat und der unmöglich die Geschenke, die er noch unters Volk bringen soll, verteilen kann. Also kutschiert Dirk den Weihnachtsmann, der den merkwürdigen Namen Karim Histedt trägt, durch die Stadt. Und da es schon beim ersten Versuch des betrunkenen Weihnachtsmanns, Geschenke an Kinder zu verteilen, Ärger gibt, übernimmt Dirk auch diesen Job...
Der Krieg hat sich zugunsten des Nordens entwickelt, und South Carolina wird zum Kampfgebiet erklärt. Orry und Charles befreien George aus dem Gefängnis. Indessen stürzt Bent Präsident Davis und reißt die Macht an sich. Orry soll ihm endgültig das Handwerk legen.
Paula will heute auf dem größten Laufvogel der Erde reiten: dem Strauß. Ein gefährliches Abenteuer. Strauße sind nämlich wahre Steppenferraris und können mit bis zu 70 Stundenkilometern über das Land rasen und dabei fünf Meter große Schritte machen. Da sollte sich Paula lieber gut festhalten. Außerdem haben Strauße messerscharfe Krallen an ihren zwei Zehen. Bei Gefahr können die Laufvögel mit einem saftigen Tritt in den Hintern sogar Löwen verletzen. Hoffentlich bleibt Paula verschont. Vor dem gewagten Straußenritt macht sich die Reporterin über die Tiere schlau. Auf einer Farm hält sie ein Straußenei in den Händen. Bis zu anderthalb Kilogramm werden die schwer. Die frisch geschlüpften Küken sind fast so groß wie ein ausgewachsenes Hühnchen. Dann muss Paula ran. Ein Strauß ist ausgebüchst und soll wieder zu seiner Familie ins Gehege zurück. Dabei erfährt sie: so richtig viel haben die Tiere nicht im Köpfchen. Ihr Gehirn ist etwa so groß wie eine Olive. Clever sind Strauße trotzdem. Beim Ausbrüten der Eier wechselt sich ein Straußenpaar aus Tarnungsgründen ab. Tagsüber brüten die braungefiederten Weibchen, nachts die schwarzgefiederten Männchen. Auf der Suche nach Strauße in freier Wildbahn erlebt Paula einen besonderen Moment: Strauße vollführen einen Hochzeitstanz. Dabei schwingen die Laufvögel ihre kurzen Flügel auf und ab und laufen fröhlich umeinander her. Am Ende steht Paulas Mutprobe an: der Ritt auf dem Strauß. Jetzt nur nicht den Kopf in den Sand stecken.
Paula besucht in Kenia den Colobus Trust, eine Auffang- und Auswilderungsstation für Stummelaffen. Ein merkwürdiger Name für ein Tier, das mit affenartiger Geschwindigkeit durch die Bäume rast und sich blitzschnell von Ast zu Ast schwingt. Als sich Paula die Hand eines Stummelaffen genauer ansieht, weiß sie, woher der Name kommt: diese Affen haben nur vier Finger. Der Daumen hat sich zurück gebildet, so dass nur ein „Stummel“ übriggeblieben ist. Paula lernt Betsy und Tumbo kennen, zwei junge Stummelaffen-Weibchen. Sie wurden als Babys im Wald gefunden und mit der Flasche großgezogen. Betsy und Tumbo sind die ersten Stummelaffen auf der ganzen Welt, die ausgewildert werden sollen. Vorher müssen sie allerdings noch viel über das Leben in freier Wildbahn lernen. Deshalb gehen sie jeden Tag zur Schule: und zwar in die Waldschule. Paula darf natürlich mit. Heute steht auf dem Lehrplan: leben in einer Stummelaffen-Familie. Eine Gruppe wilder Stummelaffen ist in den Colobus Trust gekommen und macht es sich dort auf den Bäumen gemütlich. Paula stellt fest, dass Tumbo und Betsy sehr unterschiedlich reagieren: während Tumbo sich sofort zu den wilden Affen gesellt, sucht Betsy Schutz bei Paula. Doch die Reporterin darf sie nicht auf dem Arm behalten. Betsy soll schließlich lernen, ohne die Hilfe des Menschen zu überleben. Noch sind Betsy und Tumbo zu jung, um ausgewildert zu werden. Betsy hat deshalb genug Zeit, um sich an das Leben in freier Natur zu gewöhnen. Und, da ist sich Paula ganz sicher, wenn sie einmal die Freiheit geschnuppert hat, wird sie nie wieder zurück wollen.
Wer weiß, dass es Antilopen gar nicht gibt? Paula wusste das auch nicht, bis sie anfing über diese Tiere und ihren Namen zu recherchieren. Antilope bedeutet „Blumenauge“ und es ist eine Zusammenfassung von vielen verschiedenen horntragenden Tieren Afrikas. Aber eine Antilope gibt es so nicht, nur ihren Namen. Eins haben alle gemeinsam: spitze Hörner, denen man nicht zu nahe kommen sollte. Das stellt auch Paula fest, als sie ihre ersten Antilopen sieht. Im Mittelalter dachten die Menschen, die Antilope sei ein wildes Fabelwesen, das niemand jemals zu Gesicht bekommen würde. Und wahrscheinlich war die Oryx-Antilope sogar das Vorbild für das sagenumwobene Einhorn: wenn dieses Tier seinen Kopf zur Seite dreht, verschmelzen die beiden Hörner zu einem. Es gibt also das Einhorn! Etwas weniger romantisch geht es aber dann im Hallerpark, wo Paula mehrere Antilopenherden treffen will, zu. Die Antilopen sollen einem medizinischen Check unterworfen werden. Ist ein Tier krank oder verletzt? Dazu werden die Tiere eines nach dem anderen durch ein Gatter getrieben. So können die Tierpfleger sehen, welches Tier von der Herde abgesondert und behandelt werden muss. Paula ist natürlich mitten drin! Danach kommt sie noch mehr ins Schwitzen, als sie eine Oryx-Antilopenherde zu einem neuen Platz treiben soll. Auch wenn es an diesem Tag um die 35 Grad heiß ist, den Antilopen macht das Tohuwabohu, im Gegensatz zu Paula, nichts aus. Für sie ist Hitze kein Problem, auch dann nicht, wenn sie fast nichts zum Saufen bekommen. Wie das funktioniert und noch mehr erfährt sie von Samson.
Schlangen haben keinen guten Ruf und die meisten Menschen fürchten sie. Höchste Zeit, dass Paula das schlängelnde Reptil besser kennenlernt. Im Hallerpark in Kenia darf sie ganz nah ran und eine Schlange in die Hand nehmen. Eins ist sie schon mal nicht, stellt Paula fest: eklig. Im Gegenteil, das Tier fühlt sich ganz weich an, wie Seide. Paula erfährt, wie Schlangen riechen, schmecken und hören. Bei einem Schlangen-Training lernt sie, wie man eine Schlange einfängt und wie man sich verhalten soll, wenn man gebissen wird. Einer der gefährlichsten Schlangen Afrikas ist die Puffotter und Paula erschreckt sich ganz schön, als sie auf einmal deren wütendes Fauchen hört. Puffottern gibt es häufig in Afrika und die meisten tödlichen Giftbisse stammen deshalb auch von dieser Schlange. Paula merkt ziemlich schnell, warum. Es ist ganz schön schwierig eine Puffotter am Boden zu erkennen, weil sie durch ihr Muster gut getarnt ist. Und genau das ist das Problem: wer nicht aufpasst, tritt leicht mal aus Versehen auf die giftige Schlange. Einen guten Rat wird Paula bestimmt nicht vergessen: Wer in freier Wildbahn auf eine Schlange trifft, sollte langsam zurück gehen. Und wer glaubt, er könne eine giftige von einer ungiftigen anhand des Aussehens unterscheiden, irrt sich gewaltig. Das stellt auch Paula fest, als sie raten soll, welche Schlange giftig ist und welche nicht.
Sie ist so schnell wie ein Sportauto und doch nicht aus Metall. Paula ist in Namibia. Zusammen mit dem Tierpfleger Florian begibt sie sich auf die Suche nach einer vom Aussterben bedrohten Katze. Obwohl sie nicht so schnell laufen kann wie ein Gepard, trainiert Paula mit ein paar Jungtieren. Sie sollen fit werden, damit sie später in der freien Natur selbst jagen können. Außerdem trifft sie auf eine sehr wütende Gepardenmutter mit ihren vier Jungen. Die kleine Familie war von einem Farmer eingefangen worden, als sie in seine Farm einbrach. Nun soll die Gepardin mit einem Sender ausgestattet und an einem anderen Ort wieder freigelassen werden. Bevor Paula den herrlichen Tieren wieder die Freiheit schenkt, kann sie die noch in Narkose liegende Gepardin ganz aus der Nähe betrachten.
Frohen Herzens verlässt die Ärztin der Kinderklinik am Morgen des 24. Dezember das Krankenhaus. Die Eltern des kleinen Matthias haben sich wieder miteinander versöhnt. Zum Abschied schenkt ihr der Pförtner einen Schokoladenweihnachtsmann, der an diesem Tag noch oft weitergereicht werden soll: bei der einen oder anderen flüchtigen Begegnung, als nette Geste für den Mitmenschen. Dabei spielt das Schicksal ein bisschen Knecht Ruprecht und verteilt seine Gaben. Zwei einsame Herzen haben es eilig, dem Festtagstrubel zu entkommen. Ein Unfall führt beide zusammen. Für eine Flasche Sekt auf diesen Schreck wechselt der süße Schokomann zum geschiedenen Gatten von Ilse, den es alljährlich zur gleichen Zeit in den Schoß der Familie zurückzieht. Doch Ilse, der enttäuschten Hoffnungen überdrüssig, hat inzwischen wieder geheiratet und keine Verwendung mehr für untreue Gelegenheitsbesucher. So verbringt er den Heiligabend bei seiner Schwester, einer alternden Diva, die sich zum Neid der ihr freundschaftlich verbundenen Kollegin eine ganze Schauspielklasse eingeladen hat. Und schließlich findet ein Aushilfsweihnachtsmann, dem mangels Erfahrung beim Verteilen der Geschenke eine peinliche Panne unterläuft, trotzdem sein Glück. Vor dem Weihnachtsabend kreuzen sich die Wege vieler Menschen. Jeder von ihnen erlebt an diesem Tag seine besondere Geschichte.
Die Schätze des Königs Salomon
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Aus Israel stammen Verlautbarungen, die weltweit zu Verunsicherung führten, da sie Teile der biblischen Geschichte infrage stellen. Nach Behördenaussagen handelt es sich bei verschiedenen Fundstücken, die aus der Zeit König Salomons stammen sollen, um äußerst raffinierte Fälschungen. Treffen diese Aussagen zu? Eine Bestandsaufnahme.
Im Jahr 2001 wurde dem Israel-Museum in Jerusalem eine angeblich aus dem Tempel Salomons stammende Schrifttafel zum Kauf angeboten. Eine Prüfung durch Spezialisten der israelischen Altertumsbehörde ergab, dass es sich bei dieser Tafel sowie bei einem Gefäß, das die Gebeine Jakobs enthalten haben soll und diesen als den Bruder von Jesus auswies, um sehr gute Fälschungen handelte. Nach Ermittlungen in mehreren Ländern vermuteten die Behörden, die gleichen Betrüger hätten seit über 20 Jahren zahlreiche biblische Gegenstände gefälscht. Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass es sich bei vielen in Israel und weltweit hoch verehrten Reliquien um raffinierte Fälschungen handelt. Laut Polizei sei das möglicherweise der größte Antiquitätenbetrug aller Zeiten.
Die Gegenstände, die im Zentrum der Ermittlungen stehen, haben sehr hohen Symbolwert. Sie sind der einzige archäologische Beleg für die biblische Geschichte um David, seinen Sohn Salomon und das Reich, über das sie herrschten. Denn entsprechende archäologische Stätten wurden nie entdeckt. Es existieren lediglich einige unschätzbar wertvolle Artefakte. Dabei handelt es sich um Siegel, Schrifttafeln und Öllampen aus der entsprechenden Zeit. Ihre Inschriften stimmen mit den biblischen Texten überein. Doch die Authentizität dieser in Museen auf der ganzen Welt aufbewahrten Objekte werden heute infrage gestellt.
Weihnachten steht vor der Tür und an den Festtagen darf nicht nur der Weihnachtsbaum glänzen, sondern der eigene Auftritt soll ebenso glamourös und festlich sein. Die Fashion-Experten Anne Meyer-Minnemann und Marcus Luft von Gala LOOK zeigen, wie man sich das perfekte Outfit für einen unvergesslichen Auftritt zusammenstellt und dabei ganz nah dran an den Looks der Stars ist.
Der junge Diplomat Ferdinand de Lesseps wird 1832 in Alexandrien zum Vizekonsul Frankreichs ernannt. Der unerschrockene und unermüdliche Mann ist glücklich, Ägypten zu entdecken, und schon bald bringt man ihn auf die Idee, einen Kanal zu bauen, der das Mittelmeer mit dem Roten Meer verbinden und einen neuen Weg nach Indien eröffnen soll. In Kairo bespricht Ferdinand mit Linant-Bey, Minister des Vizekönigs Mohammed Ali, dieses Projekt. Durch den Einfluss Linants wird Lesseps der Erzieher von Said, dem Lieblingssohn des Vizekönigs und späteren König, und sichert sich dadurch sein zukünftiges Glück. Als die Pest in Ägypten ausbricht, bleibt Lesseps auf seinem Posten und widmet sich den Kranken. Auch sein Freund Hoarth stirbt. Der junge Ingenieur überlässt ihm jedoch seine Aufzeichnungen über das Kanalprojekt. Als die Pest besiegt ist, fährt Lesseps nach Paris, um seine Verlobte Agathe zu heiraten.
Als Held der imaginären Welt Phantasien steht der 12-jährige Bastian Bux alias Atréju vor der Bewährung seines Lebens: Er soll Phantasien vor der bösen Prinzessin Xayide retten. Und auch das Leben seiner Mitstreiterin Kuona ist in Gefahr. Um sie zu retten, muss Atréju ein Versprechen brechen ...
Als 1988 Audi den ersten A8 vorstellte überwogen die Stimmen der Skeptiker – das kann doch gar kein Erfolg werden. Als die Ingolstädter 1994 mit der zweiten Generation erstmals in der Großserie die selbsttragende Aluminiumkarosserie einführten, mokierte sich teilweise der Wettbewerb – das ginge gar nicht, das sei viel zu teuer und nach Unfällen würden die Reparaturkosten immens sein. Nun man irrte sich. Nach anfänglichen Akzeptanz-Schwierigkeiten mauserte sich das Audi-Flaggschiff zum Erfolgsmodell. Die jetzt gründlich überarbeitete vierte Generation, die im November beim Händler steht, soll dies möglichst noch toppen. Der Einstiegspreis beträgt 75.400 Euro. Mit 5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe ist der A8 in seinen Abmessungen gleich geblieben; beim A8 L kommen in Radstand und Länge je 13 Zentimeter dazu. Beibehalten wurde natürlich auch der Leichtbau. Die Karosserie besteht nahezu komplett aus Aluminium und wiegt – in der Audi Space Frame-Bauweise konzipiert – lediglich 231 Kilo und auch das Gesamtgewicht des A8 3.0 TFSI stellt mit 1.830 Kilo einen Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb dar. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche optionale Assistenzsysteme, die das Fahren im A8 noch souveräner machen. Die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion ist mit einer Ausbaustufe des serienmäßigen Sicherheitssystems Audi pre sense basic gekoppelt, das Gleiche gilt für den Audi side assist.
Dass die meisten Hunde gerne im Schnee spielen, hat Karen schon gehört -- aber dass es manchen Hunden auch Spaß machen soll, im Schnee zu arbeiten, das ist ihr neu. Huskys zum Beispiel sind ganz wild darauf, einen Schlitten zu ziehen. Das erfährt Karen in Peißenberg von Hans Reich. Seit über 15 Jahren hat er Sibirische Huskys. Am Anfang waren es zwei, jetzt sind es 13. Dichte Unterwolle im Fell schützt die Hunde vor Kälte -- Temperaturen über 30 Grad minus sind kein Problem. Durch spezielle Ernährung bekommen die Huskys die Energie, die sie zum Schlittenziehen brauchen. Wobei Karen den Eindruck hat, als würden die Hunde ihre ganze Energie nur in Vorfreude stecken: Sobald sie nämlich ihre Geschirre angelegt bekommen, sind die Huskys kaum noch zu halten. Bei diesem Gebell und Gezerre wird Karen schnell klar, dass man erst lernen muss, mit Hunden und Schlitten umzugehen.
Pettersson wird von dem Versprechen geplagt, das er Findus gab. Wie nur soll ein Weihnachtsmann ihn und Findus besuchen? Er kann unmöglich den Nachbarn bitten, für einen Kater den Weihnachtsmann zu spielen, wo doch niemand wissen darf, dass Findus sprechen kann. Schließlich kommt ihm eine Idee. Er will eine Maschine bauen, die einen kleinen Weihnachtsmann ausfahren soll. Der Weihnachtsmann soll Findus bescheren und dann wieder verschwinden. Pettersson grübelt und tüftelt und hat dadurch überhaupt keine Zeit mehr für Findus. Der ist beleidigt und macht selber eine Erfindung. Mit einem Seil und Umlenkrollen konstruiert er eine selbsteinschenkende Kaffeekanne.
Findus beklagt sich, dass bei ihm alles klein sei. Bei einer Sternschnuppe wünscht sich Findus groß zu sein und wacht tatsächlich groß auf, während Pettersson geschrumpft ist. Weil Pettersson nun keinen Kuchen für die Gäste backen kann, soll Findus das machen. Außerdem muss dringend das Stalldach repariert werden. Während Findus vergeblich versucht, das Dach zu flicken, brennt der Kuchen an. Und die Gäste stehen vor der Tür. Sie werden weggeschickt und Petterson und Findus fallen erschöpft ins Bett. Aber war da nicht wieder eine Sternschnuppe?
Eigentlich ist es doch ganz einfach, ein Gemüsebeet einzusäen. Aber Pettersson hat nicht mit denen gerechnet, die ihm einen Strich durch die Rechnung machen: Erst vergräbt Findus Fleischbällchen, weil er möchte, dass daraus Bulettenbäume wachsen. Dann wühlen sich die Hennen durchs Beet und suchen frische Würmer. Als schließlich noch Gustavssons Schwein die frisch gesetzten Kartoffeln auffrisst, platzt Pettersson der Kragen. Findus soll Wache schieben und auf das Gemüsebeet aufpassen.