Die Kuckucks (SBZ 1949) Regie: Hans DeppeIm Nachkriegsberlin muss die 18-jährige Inge Kuckert sich und ihre vier jüngeren Geschwister durchbringen. Keine leichte Aufgabe, denn niemand will die Rasselbande haben. Da finden sie eine zerbombte Villa im Grunewald, die so recht als Kuckucksheim geeignet scheint. Mit Feuereifer gehen sie an den Ausbau. Doch ein Herr Schultz, seines Zeichens "Verfügungsberechtigter", will ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Da tritt der freundliche Nachbar, ein junger Journalist, auf den Plan und nimmt Herrn Schultz etwas genauer unter die Lupe, woraufhin der das Weite sucht. Die Kuckucks sind glücklich, und ein neues Familienoberhaupt lacht auch schon über den Zaun.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Ina Halley (Inge Kuckert), Hans Neie (Rolf Kuckert), Karl-Heinz Schröder (Max Kuckert), Nils Peter Mahlau (Moritz Kuckert), Regine Fischer (Evchen Kuckert), Günther Güssefeldt (Heinz Krüger), Aribert Wäscher (Eberhard Schultz), Carsta Löck (Wanda Merian), Rainer Penkert (Hans Gersdorf), Marlise Ludwig (Frau Bissig), Thomas Dunskus (Maurerlehrling Erwin), Knut Hartwig (Meister Miericke), Günther Klapp, (Tischlerlehrling Klaus), Michael Klein-Chevalier (Klempnerlehrling Heini), Gertrud Wolle (Frau Pöhler), Klaus Deppe (Schlosserlehrling Ferdinand), Elly Burgmer (Jugendfürsorgerin), Käte Jöken-König (Krügers Wirtin), Lotte Lieck (Dame in der Leihbibliothek), Albert Johannes (Leiter der Jugendfürsorge), Walter Strasen (Polizist), Erich Dunskus (Maurer), Otto Matthies (Oberkellner), Karl Hannemann (Wirt der "Goldenen Traube"), Hans-Joachim (auch: Hans) Schoelermann (Schimkat), Horst Günter Fiegler (Radiomechanikerlehrling Egon), Maria Grünfeld (Frau Nobel), Hilde Sonntag (Frau Pinselig), Isolde Laux (Frau Zottel), Eleonore Tappert (Frau Dickbein), Johannes Bergfeldt (auch: Bergfeld) (Herr Hahn), Nora Boltenhagen (Stenotypistin), Fritz Bohnstedt (Maurer), Maria Hofen, Hans Deppe, Herbert Weißbach, Willi Wietfeldt, Georg Helge, Ingrid Pankow,
Gerda Müller, Meta Rodrich, Siegfried Andrich