Quartett zu fünft (SBZ 1949) Regie: Gerhard LamprechtVier Frauen und ein Mann unter einem Dach. Anne Treibel ist die Besitzerin des kleinen Hauses, in dem sie zusammenleben. Sie hat den schwer verletzt aus dem Krieg heimgekehrten Martin aufgenommen. Auch die anderen Frauen interessieren sich für ihn. Helga überredet Martin, sich einer Operation zu unterziehen, die ihn retten könnte. Er willigt ein - für Anne, die ihn liebt. Dass es unter den vier Frauen zu keinem Streit um Martin kommt, liegt vor allem daran, dass zur rechten Zeit drei weitere passable Männer auftauchen.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Claus Holm (Martin Bergau), Yvonne Merin (Anne Treibel), Ruth Piepho (Helga Schilling), Inge Keller (Irene Gabriel), Ursula Rank (Betti Krull), Maria Rouvel (Kathrin Winkler), Harry Hindemith (Stefan Winkler), Alfred Schieske (Prof. Mangold), Arnold Marquis (Toni Zieseler), Ralph Lothar (Gaston Rockschmieder), Karl Hellmer (Dinklage), Margarete Schön (Oberschwester), Charlotte Ritter (Carola Schmidt-Hanke), Clemens Hasse (Euler), Gustav Püttjer (Kalman), Walter Gross (Schelleboom), Erich Dunskus (Zeitungsverkäufer), Karl Hannemann (Werkstattbesitzer), Johannes Bergfeldt (auch: Bergfeld) (Beamter), Alfred Maack (Krankenwärter), Reinhard Kolldehoff (Patient), Herbert Kiper (Patient), Erik von Loewis (Oberarzt), Martin Rickelt (Arzt), Fredy Barten (Wirt), Max Paetz (Krankenwärter), Elka Haedrich (Krankenhausbesucherin), Ilse Cornell (Sekretärin von Dinklage), Knut Hartwig (Wachtmeister), Arthur Reinhardt (Wachtmeister), Micaéla Kreißler (Kind mit Puppenwagen)