Hans Röckle und der Teufel (DDR 1974) Regie: Hans KratzertDem Puppenspieler und erfindungsreichen Mechanikus Röckle erscheint eines Tages der Teufel Flammfuß und bietet ihm einen Pakt an. Er verleihe ihm Zauberkraft, doch der Meister verfalle ihm, wenn er in siebenmal sieben Stunden nichts Neues schaffe. Röckle nutzt den Zauber, um den Menschen zu helfen. Für die Näherin Luisa schafft er eine Nadel, die selbst näht; für Jacob eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Der Teufel bemächtigt sich der wunderbaren Dinge, muss sie aber zurückgeben, weil er die magischen Kräfte nicht beherrscht. Doch auch zum Segen der Menschen können sie nicht verwendet werden: Der Manufakturbesitzer kürzt die Löhne der Näherinnen, und der Grundbesitzer verlangt die Flöte, damit sie seine Böden bewässere. Am Ende erfindet Röckle ein Fernrohr, mit dem er in die Zukunft sehen kann. Dorthin bringt er mithilfe der Zauberstiefel seine Wunderdinge.
(Quelle: PROGRESS Film-Verleih)
Rolf Hoppe, Peter Aust, Herbert Köfer, Regina Beyer, Christa Lehmann, Jörg Hochschild, Kathrin Haseloff, Simone von Zglinicki, Matthias Günther, Joe Schorn, Helmut Schreiber, Pedro Hebenstreit, Klaus Ebeling, Karl Maschwitz, Viet-Peter Treuholz, Gerd Lübbert, Peter Heiland